"Wie Träume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer...." hat Theodor Storm gedichtet. Daran habe ich gedacht, als ich die Bergträume im Nebelmeer gesehen habe, jede Minute erschien einer und ein anderer tauchte wieder weg, ich habe recht lange zuschauen müssen. Ein wunderbares Erlebnis.
4 QF, Nikon D90, Photoshop
Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Thomas Bredenfeld, Thomas Büchel, Stefano Caldera, Volker Driesen, Gerhard Eidenberger, Günter Ender, Velten Feurich, Eduard Gruber, Manfred Hainz, Thomas Hansen, Fredy Haubenschmid, Christoph Hepp, Andre Hergemöller, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Jan Lindgaard Rasmussen, Giovanni Rovedatti, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Gotthard Stuhm, Konrad Sus, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl, Alexander Von Mackensen
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Comments
Gruss
Und schweiget dann der Wind;
Vernehmlich werden die Stimmen,
Die über der Tiefe sind.
Wunderbar! (Bild und Gedicht)
LG Michael
LG Hans
L.G. v.
Gerhard.
herzlichst Christoph
lg Fredy
Manchmal würde ich mir schon wünschen die berühmte Glocknerscharte mal aus der Nähe zu sehen aber das ist für mich sicher "jenseits von gut und böse"... und würde auch meinen Prinziepien als einfacher Wanderer nicht gerecht, immer nur solche Wege zu gehen, wo ein Fehltritt oder Stolperer nach jeder Seite möglich ist...LG von Velten
LG, Toni
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