Da heißt es dann halt machen und das Ganze in einem Bild festhalten. Die Steilheit der Abbrüche, den vorgelagerten Lagerplatz mit dem Kreuz, die gute Aussicht, welche man beim Aufstieg im Rücken hatte und den Olperer, welchen man erst in den letzten Metern des Aufstieges wirklich gut sieht.
Schwierig dann die Wahl des Schnittes, ich habe mich gegen die Logik der Geographie (Adri - verzeihe mir bitte ...) dazu entschieden den Schnitt nicht ins Wipptal zu legen, mir war es wichtiger den Weg und den Blick ins Zentrum zu rücken.
Technische Eckdaten: Canon 550D, 17 mm, 8:23 MEZ, Nodalpunkt-Adapter. PS Ausarbeitung vor Kompression, kleine Korrekturen nach Kompression in Gimp.
B. B., Michael B., Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Fabrizio Foppiani, Johannes Ha, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Walter Huber, Martin Kraus, Jan Lindgaard Rasmussen, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Kathrin Teubl, Jens Vischer
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Kommentare
also ich find den Schnitt gut so.
Da kommt der Tiefblick ins Tal noch besser rüber.
Schöne Grüße aus der Mozartstadt,
Peter
Herzlichst
Gerhard.
"Mut zur Farbe" -- gut formuliert!
Der Workflow ist nahezu ident, die Aufnahme - Einstellungen beim Wüsten und beim Bergbild sind ident; auch die Nachbearbeitung in DPP. Einer der wenigen aber vielleicht bedeutsamen Unterschiede: Hier mußte ich stärker in die Tonwert-Kurve eingreifen (neben normalem Optimieren des Grauwertumfangs [Weißpunkt, Schwarzpunkt, Helligkeit] um die Tiefen aufzuhellen - beim angesprochenen Wüstenbild auf pp war das nicht notwendig. Die Sättigung hätte ich anschließend natürlich hochdrehen können bis das Gras satt-grün ist und der Himmel Himmelblau ist, doch die Originalbilder haben sehr ähnliche Tonwerte - beim Grün herrschen Olivtöne vor und der Himmel ist Fahlblau.
Herzlichst & nochmals Danke für den wertvollen Kommentar
Christoph
VG Manfred
Gruss Walter
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