Viel Wolken, wenig Sicht - dennoch ein Grund zum Feiern?   93335
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Legende

1 Aiguille Rouge d`Arolla 3646 m
2 Üssers Barrhorn 3610 m
3 Mont Blanc de Cheilon 3870 m
4 Bishorn 4153 m
5 Weisshorn 4506 m
6 La Ruinette 3875 m
7 Grand Cornier 3962 m
8 Zinalrothorn 4221 m
9 Dent Blanche 4357 m
10 La Tsessette 4135 m
11 Bec d`Epicoune 3529 m
12 Tour de Boussine 3833 m
13 Mont Gelé 3518 m
14 Mont Avril 3346 m
15 Grand Combin de Grafeneire 4314 m
16 Aiguille d4 Croissant 4260 m
17 Mure de la Côte
18 Les Courtes 3856 m
19 Les Droites 4000
20 Aiguille Verte 4122 m
21 Le Tour Noir 3837 m
22 Aguille de la Neuve 3753 m
23 Aiguille d`Argentière 3900 m
24 Aiguille du Chardonnet 3824 m
25 Grande Fourche 3619 m
26 Aiguille de la Varappe 3519 m
27 Grande Aiguille 3682 m
28 Aiguille du Tour 3540 m
29 Aiguille du Meitin 3642 m
30 Pic de Tenneverge 2989 m
31 Le Ritord 3556 m
32 Glacier du Grand Combin
33 Mont Ruan 3065 m
34 Tour Salliere 3219 m
35 Haute Cime Dents du Midi 3257 m
36 Combin de Bovere 3663 m
37 Petit Combin 3672 m
38 Combin de Corbassière 3715 m
39 Grand Muveran 3051 m
40 Tête á Pierre Crept 2903 m
41 Les Diablerets 3210 m
42 Oldenhorn 3122 m
43 Sanetschhorn 2924 m

Details

Aufnahmestandort: La Tsessette (4117 m)      Fotografiert von: Bruno Schlenker
Gebiet: Walliser Alpen      Datum: 24.07.2017
Es war ein langer Weg von der Cabane de Valsorey zum Grand Combin de la Tsessette, meinem letzten, dem 48. Viertausender der Schweiz. Auf dem Gipfel um 11.30 Uhr wollte mein Bergführer dann wissen: "Wars das wert?"
Das ist die Frage, führte der Weg doch über den Meitingrat über die Gipfel Valsorey, Grafeneire, Aiguille de Croissant hinunter über die steile Mure de la Côte. Und dann war da noch der lange Rückweg zur Valsoreyhütte. Dabei hatte ich den Valsorey und den Grafeneire ja bereits 2003 bestiegen.
Angefangen hatte alles 2013 als mir nach der Besteigung des Schreckhorns bewusst wurde, dass ich lediglich 2 Viertausender
in der Schweiz noch nicht bestiegen hatte: Das Lauteraarhorn und La Tsessette. Eigentlich war Vollständigkeit nie ein Thema, trotzdem hat mich dann der Ehrgeiz gepackt.
Ärgerlich nur, dass auf dem Gipfel die Sicht wegen ständig hochschießender Wolken mehr als bescheiden war. Diese Panorama enstand deshalb auch bereits auf dem Rückweg auf dem Vorgipfel, als sich ein kurzes, wenn auch begrenztes Aussichtsfenster bot.
Panorama aus 16 Hochformataufnahmen:
Belichtung: 1/1000 sec.
Blende: f/8,0
Brennweite: 35 mm
ISO: 100

Kommentare

Futuristisch (wg. Datum ;-)))

Gelohnt hat es sich doch auf alle Fälle bei der Sicht wie gezeigt.
18.03.2017 12:22 , Dietrich Kunze
Auch an dieser Stelle nochmals mein Glückwunsch, eine beeindruckende Leistung!
18.03.2017 14:10 , Jens Vischer
Das ist ja fast schon grotesk wie "unspektakulär" Dein letzter Viertausender ist. Aber irgendwie auch ein schöner Abschluss, man könnte fast meinen, es "menschelt" ein wenig bei Dir. Herzliche Glückwünsche. Jetzt müssen dann die ganzen großen 3000er kommen. :-)

P.S. Wo ist eigentlich das Lauteraarhorn ?
18.03.2017 15:24 , Felix Gadomski
Felix, das Lauteraarhorn wird demnächst hier veröffentlicht. Auf MP ist es schon zu sehen.
Mit den Schweizer Viertausender ist die Sammlung noch nicht komplett, es fehlen noch 18 von den 82 der Alpen. Ich hoffe natürlich auch dieses Jahr wieder einige besteigen und dazu noch schöne Panoramen mitzubringen zu können. Gruss Bruno.
18.03.2017 16:01 , Bruno Schlenker
Der Blick auf das Satellitenbild (als Kartenersatz ...) zeigt erst was für eine irre Distanz auf nur scheinbar "einfachen" und "flachem" Gelände da zurückgelegt worden ist. Der Weg - hin und retour der gleiche? Also eigentlich 7 x ein Viertausender-Gipfel an einem Tag?
18.03.2017 16:33 , Christoph Seger
...mächtig...

Beste Grüße,
J
18.03.2017 21:15 , Jörg Engelhardt
Allein das Pano ist schon ein Grund zum Feiern! Natürlich wäre eine tolle Fernsicht noch interessanter, aber das Wolkenspektakel ist wahrlich auch nicht schlecht.
LG Jörg
19.03.2017 11:30 , Jörg Nitz
Christoph, nein der Weg zurück war nicht ganz der Gleiche aber auch nicht kürzer. Anstatt über den Meitingrat sind wir durch das Couloir de Gardien auf den Glacier de Corbassière abgestiegen und von dort über den Col de Meitin zurück zur Valsoreyhütte. Der logische Abstieg von la Tsessette über den Corridor ist ja seit Jahren wegen der Eisschlaggefahr und der vielen Unglücksfälle nicht mehr angesagt. Gruss Bruno.
19.03.2017 13:37 , Bruno Schlenker
Du feierst dein Jubi würdig... 
...mit einem weiteren herrlichen Pano, gratuliere, Bruno!

lg Fredy
19.03.2017 18:30 , Fredy Haubenschmid

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Bruno Schlenker

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