...waren die schnell aufsteigenden Wolken während der Aufnahmen. Ich hatte den Fehler gemacht und meine Aufnahmeserie mit dem Mont Blanc de Cheilon begonnen während die Wolken wacker weiterzogen. Zu Hause wollte das erste und letzte Bild nicht so recht zusammenpassen. Zum Glück hatte ich noch eine zweite Aufnahmereihe gemacht bei der die Wolken weniger Probleme bereiteten.
Der Plärrer oder Heuler ist ein veritabler und nicht so bekannter Aussichtsgipfel welcher zwischen den zentralen Walliser Viertausendern und dem Grand Combin liegt. Wir haben ihn im Rahmen der Überschreitung La Sâle - Le Pleureur - La Luette bestiegen. Der Abstieg zu La Luette gestaltete sich allerdings etwas abenteuerlich wie bereits im Text zu La Sâle näher beschrieben.
Panorama aus 16 Hochformataufnahmen:
Belichtung: 1/1000 sec.
Blende:: f/8,0
ISO: 100
Brennweite: 35 mm
Pedrotti Alberto, B. B., Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Gebhard Gfreiner, Johannes Ha, Fredy Haubenschmid, Rainer Hillebrand, Leonhard Huber, Walter Huber, Christian Hönig, Jörg Nitz, Wolfgang Pessentheiner, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Henry Steinwandt, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Wundschön Bruno herzliche Grüsse und sei beütet,
Christian
Gruß
Michael
Gruß Bruno.
Bewundernswert!
Gruss Walter
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
finde ich angesichts der zahlreichen berühmten Gipfel auf dem Bild nur eines - so viele Berge, so wenig Zeit!
Gebhard
www.youtube.com/watch?v=UN-K2avGLgc
LG Alberto.
Ich habe das Pano neu geladen und hier sieht jetzt auch der Horizont etwas besser, wenn auch nicht perfekt aus.
Hallo Alberto, vielen Dank für die tröstliche Bachkantate!
Gruss Bruno.
lg Fredy
Natürlich ist "Pleureur" mit "Heuler" korrekt übersetzt; allerdings enthalten die Dialekte manchmal Überraschungen, die kein Lehrbuch der Hochsprache erklärt.
Oder ist irgend wem klar, inwiefern der Berg "heult"?
Das Panorama ist übrigens ganz und gar nicht zu Heulen: das nur am Rande!
VG, Danko.
Ich habe mir vorgestellt, dass vielleicht wenn der Wind kräftig bläst ein besonderes Geräusch zu hören ist. Möglicherweise gibt es aber auch andere schlüssigere Erklärungen. Oftmals stimmt die heutige Bedeutung mit der ursprünglichen gar nicht mehr überein. Gerade in der Topographie gibt es dafür zahlreiche Beispiele. Ich finde deinen Hinweis jedoch ganz interessant.
LG. Bruno.
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