Hand auf's Herz: Wer kennt schon das Vallon de Réchy? Zugegen, seit dem Bau der Cabane des Becs de Bosson vor 10 Jahren streifen mehr Leute durch das kleine unbedeutende Tälchen. Doch Bergeinsamkeit und Ruhe findet man hier noch relativ einfach. Darüber hinaus ist das Tal mit seinem meandernden Bächlein und dem kleinen See durchaus ein landschaftliches Kleinod, das es lohnt, entdeckt zu werden.
Wir waren auf dem Grat vom Cret-du-Midi hinüber zum Orzival und weiter über den Roc de la Tsa unterwegs. Die Wettervorhersage hatte uns schöneres Wetter versprochen, doch die Panorama-Aussicht auf dem Grat war leider sehr trüb. Später, nach weglosem Abstieg hinunter zum herrlich gelegenen Seelein Le Louché riss es nach und nach auf. So entstand dieses Panorama, das ein wenig die Bergidylle an diesem Punkt wiederzugeben versucht.
Canon EOS 400D - Tamron 18-250 - Autopano Pro 1.4.2 - Adobe PSE 6.0
7 Hochfromat-Aufnahmen (ISO 100 - f/7,1 1/125s - 27mm)
Alvise Bonaldo, Stefano Caldera, Gerhard Eidenberger, Rainer Hillebrand, Florian Kreß, Pet Neusel, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, René Tessaro, Anton Theurezbacher
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LG Walter
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