Das "Nadelkissen"   244725
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Legende

1 Mont Grepillon 3534 m
2 P. 3580 m
3 P. 3627 m
4 Mont Dolent 3820 m
5 Pointe de pré de Bard 3658 m
6 Aiguille de Triolet 3870 m
7 P. 3428 m
8 Aiguille de l'Amone 3586 m
9 Pointe de Six Niers 3024 m
10 Pointe de la Fouly 3608 m
11 Aiguilles Rouges du Dolent 3611 m
12 Pointes des Essettes 3102 m
13 Treutse Bo 2918 m
14 Pointe Kurz 3680 m
15 Créte Séche 3024 m
16 Le Tour Noir 3836 m
17 Grand Darray 3514 m
18 Petit Darray 3508 m
19 Tita Neire 3175 m
20 Grande Pointe de Planereuses 3151 m
21 P. 3879 m
22 Aiguille d'Argentiére 3901 m
23 P. 3878 m
24 Petite Pointe de Planereuses 2965 m
25 P. 3680 m
26 Aiguille du Chardonnet 3824 m
27 Grand Clocher des Planereuses 2804 m
28 Aiguille Forbes 3489 m
29 Grande Fourche 3610 m
30 P, 3470 m
31 Petite Fourche 3512 m
32 Pointe des Plines 3057 m
33 Aiguille de la Varape 3519 m
34 Téte Biselx 3509 m
35 Aiguilles Dorées
36 Le Trident 3436 m
37 P. 3325 m
38 Roc des Plines 3294 m
39 Le Portalet 3344 m
40 Clochers du Portalet 2983 m
41 P. 3170 m
42 Pointe d'Orny 3271 m
43 Aiguille d'Orny 3150 m
44 Aiguilles d'Arpettes 3059 m
45 Pointe des Chevrettes 2642 m
46 P. 3027 m
47 Aiguille de la Cabane 2999 m
48 Le Chatelet 2537 m
49 P. 2879 m
50 P. 2754 m

Details

Aufnahmestandort: Bavon (2283 m)      Fotografiert von: Danko Rihter
Gebiet: Montblanc-Gruppe      Datum: 15. 11. 2011
Die unzählige Nadeln (Aiguilles) schmücken die steilen Ostabstürze der Mont-Blanc-Gruppe. Den Anblick finde ich hochspannend, obwohl man keinen der vielen Viertausender der Gruppe sieht.
Pano aus 14 BF Bilder, freihand, 200 mm (KB), 1/500 sec., F8.0.

Kommentare

Wow! Fantastic picture!
23.03.2012 11:58 , Valentino Bedognetti
Spektakulär! 
23.03.2012 14:14 , Werner Maurer
Ausgezeichnet !! Habe das so noch nie aus der Nähe gesehen und es ist ein weiterer Fingezeig in Chamonix noch mal aufkreuzen zu müssen ! LG Velten
23.03.2012 14:28 , Velten Feurich
Lange zurückgehalten!?! ;-)) 
Gutes Fotowerk! Sehr fein!
Gruss Walter
23.03.2012 15:15 , Walter Schmidt
Interessante Ansicht, die wir vor Jahren ähnlich vom Col du Bastillon hatten.
Augrund der Nähe stellt ja Grand Darrey die Tour Noir ganz schön in den Schatten und auch die d'Argentière.
Zum Bavon scheint es ja von oberhalb Liddes einen Lift zu geben, der aber bestimmt im November nicht fuhr?
23.03.2012 15:31 , Heinz Höra
Tolles Werk!!
23.03.2012 15:38 , Hans Diter
Wunderbares Beispiel für die Einzigartigkeit dieser Region. LG. Bruno.
23.03.2012 15:54 , Bruno Schlenker
imposant
23.03.2012 16:33 , Leonhard Huber
sehr schön vor allem durch den Licht/Schattenwechsel
23.03.2012 16:47 , Uta Philipp
Leuchtend, detailliert und knackscharf...super! VG Martin
23.03.2012 16:58 , Martin Kraus
Superschön! 
Weiß jemand was näheres zum Geschlecht des oder der Tour Noir? Muss es korrektermaßen "noire" heißen, weil der Turm im Französischen ja weiblich ist? Also nur ein Druckfehler bei Swisstopo? Oder meint "tour" gar nicht Turm, sondern so was wie Runde oder Trommel? Auch die Wikipedianer scheinen sich nicht einig: die deutschen/dt.sprachigen schreiben "der Tour Noir", die Italiener "la Tour Noir". Ohne ihren Widerspruch allerdings zu diskutieren... (Bei den Franzosen kommt er/sie erst gar nicht vor...)
23.03.2012 17:10 , Matthias Knapp
Danke für eure netten Kommentare,
@Heinz, es gibt dort oben zwei Ski- und ein Sessellift die aber eher
für Winter gedacht sind. Ich habe die Wanderung sehr genossen.
23.03.2012 18:53 , Danko Rihter
Wow, Berge für einen Fakir. Ganz tolles Panorama.

Gruss
Gerhard.
23.03.2012 19:07 , Gerhard Eidenberger
Wunderbar!

LG Kathrin
23.03.2012 21:39 , Kathrin Teubl
Ich sollte besser schweigen, weil ich die Sprache nicht kenne, aber: dort gibt es auch ein "Glacier du Tour", der [ich glaube] nach dem naheliegenden Dorf "Le Tour" genannt ist. Kann das etwas zu tun haben??
24.03.2012 12:14 , Pedrotti Alberto
Ganz großartiger Anblick!
Zum Problem, das Matthias aufwirft: Meine IGN-Karte (3630 O) beschriftet den Berg mit Artikel: Le Tour Noir. Mit dem Ort Le Tour besteht meiner Meinung nach kein Zusammenhang, zumal der Berg aus den französischen Tälern her nirgendwo zu sehen ist. Er muss also von der Schweizer Seite her benannt worden sein.
Nach dem Petit Robert ist die frühest belegte Bedeutung von 'le tour' = treuil (Winde, Spule). Möglicherweise ist der Berg nach einem solchen Gegenstand benannt worden.
24.03.2012 17:06 , Wilfried Malz
@Alberto, Glacier du Tour kommt von der Aiguille du Tour und fließt bzw. floß bis hinunter nach Le Tour. Hat also nichts mit Tour Noir zu tun.
@Wilfried: Da täuschst Du Dich, wenn Du meinst, le Tour Noir wäre nicht von den französischen Tälern aus zu sehen. Le Tour Noir ist vom Arvetal aus, von oberhalb Chamonix, sehr wohl zu sehen, wie z. B. meine Panoramen #4220 und 15382 zeigen. Dort ist auch Glacier du Tour zu sehen.
24.03.2012 18:25 , Heinz Höra
@Heinz: Die von Dir angegebenen Panoramen sind vom Index de la Glière in 2440m Höhe aufgenommen. Ich habe mich wohl doch deutlich genug ausgedrückt, dass der Tour Noir von den französischen T ä l e r n aus nicht zu sehen ist, und das ist eine Tatsache. Umgekehrt ist er sehr wohl aus dem Talboden des schweizerischen Val Ferret zu sehen. Zu den Zeiten, als Berge benannt wurden, sind die Leute nicht ins Hochgebirgsgeröll aufgestiegen, um einen Berg zu identifizieren.
25.03.2012 14:28 , Wilfried Malz
Beeindruckende Nadeln!
LG Manfred
25.03.2012 20:58 , Manfred Hainz
@Wilfried: Von wem le Tour Noir den Namen hat, ist bestimmt nicht einfach herauszufinden. Deine Vermutung, daß er von der schweizer Seite kommt, erscheint mir auch wahrscheinlicher. Aber als ich Dir widersprochen habe, ging es eigentlich um geographische Gegebenheiten. Deshalb frage ich Dich, ob denn nicht zu einem Tal auch die Abhänge gehören, die sich von den das Tal einfassenden Bergen herunterziehen. Und beim Arvetal sind diese von den Aiguilles Rouges herunterkommenden Hänge wie anderswo auch stark gegliedert und schon immer Almweiden gewesen. Mir fallen da einige Gemälde bzw. Aquarelle ein, die das als Staffage für die gegenüberliegenden Eisriesen darstellen. Außerdem ist die Sichtbarkeit der Tour Noir an diesem Hang herunter bis ca. 1700 m gegeben. Vielleicht interessiert Dich, daß man das berechenen kann. Z. B. kann man mit dem Programm Kashbird die Visibility eines Berges in einer frei wählbaren Region ermitteln. Dabei werden die SRTM-Höhendaten benutzt.
26.03.2012 21:07 , Heinz Höra
Wow! 
Was für ein tolles Bild und ein treffender Vergleich - wirklich viele, viele Nadeln! LG Michi
27.03.2012 01:18 , Michael Spoerl
Falls es noch jemanden interessiert: 
In der hervorragenden frz. Generalstabskarte aus den 1880er Jahren (meine Schätzung: Gletscherstand und Existenz Italiens) heißt der Berg "Le Tour Noir". Anscheinend war aber jmd. nicht damit einverstanden. Denn es steht daneben mit Bleistift geschrieben: "la Tour noire":
http://www.geoportail.fr/?c=2.5,46.5&l=SCANEM40&z=8
Die ältere Dufourkarte schreibt auch "le Tour-noir": http://map.geo.admin.ch/?zoom=1&X=190000&Y=660000&layers=ch.swisstopo.hiks-dufour&layers_indices=4&layers_opacity=1&selectedNode=node_ch.swisstopo.hiks-dufour1
Sie stützt sich für die savoyischen Gebiete auf eine ältere sehr fehlerhafte Karte, die mir aus der napoleonischen Zeit zu stammen scheint und mir nicht zugänglich ist. Diese malt ein ziemliches Durcheinander rund um den Tourgletscher und die "Aiguilles d'Argentière", das es umso unwahrscheinlicher erscheinen lässt, dass ausgerechnet der Name "Tour Noir(e)" aus dem Tal von Chamonix stammen soll. Wäre nicht uninteressant, diese napl. Karte zu haben. Falls da der Name "Tour Noir(e)" schon drauf steht, wäre man einen Schritt weiter (mit dieser zugegebenermaßen sehr speziellen Frage...)
28.03.2012 13:02 , Matthias Knapp
Mich interessiert das schon. Ich bezweifle aber, daß man anhand dieser Quellen etwas beweisen kann. Die Dufourkarte ist ja auch erst aus der Mitte des 19. Jhdts. Man brauchte schon noch Quellen aus vornapoleonischer Zeit, abgesehen von mehr Wissen über die Geschichte des Wallis. So weit ich weiß, wurde, bevor das Wallis 1799 zum französischen Départment du Simplon wurde, das Unterwallis jahrhundertelang durch die deutschsprachigen Zenden des Oberwallis verwaltet und jedes Freiheitsstreben der französischsprechenden Unterwalliser wurde unterdrückt.
Da wäre es schon interessanter zu wissen, wie der Berg zu dieser Zeit gehießen hat, ob er überhaupt einen Namen hatte.
30.03.2012 00:47 , Heinz Höra
Ich habe noch nicht dieses Panorama gesehen. Es hat mir gut gefallen. Danke
13.03.2016 15:39 , David Schatzman

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Danko Rihter

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