Alpen-Panoramen - Panorama: Fata Morgana

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Location:	Hufeisenbruch (2800 m)	by:	Uta Philipp
Area:	Glocknergruppe	Date:	8.5.2012

Der Rückblick zum unteren Pasterzenboden ist aus dem Hufeisen mit seinen Gletscherbrüchen zu beiden Seiten des Wegs besonders eindrucksvoll. In den letzten 20 Jahren ist der Gletscher so weit geschrumpft, dass der Steilabbruch zum Oberen Pasterzenboden inzwischen fast gletscher- und deshalb auch spaltenfrei zu besteigen ist.

3QF Nikon Raw, Photoshop

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Comments

Was macht denn der Radler hier?

Hat man jetzt nicht mal mehr im Hochgebirge seine Ruhe vor dieser Pest?

2012/05/17 18:48 , Matthias Kehle

Lieber Mathias
ich denke, deinen Kommentar dürfen wir als satirische Einstreuung verstehen - nicht wahr ??
Herzlichst Christoph

2012/05/17 19:55 , Christoph Seger

Welch wunderbare und packende, weil seltene Perspektive mitten aus der "Achillesferse" der Pasterze, die die ausapernde Felsstufe bald so dünn werden lassen wird, dass das Schicksal Österreichs längsten Gletschers wohl bald besiegelt ist. Danke für dieses unvergängliche Zeitdokument. Gruß, Andre

2012/05/17 22:44 , Andre Hergemöller

Noch nie so gelacht,

als ich ein Panorama angeklickt habe. Das wirkt ja sowas von schräg. Das Fahrrad-Fern-Tragen im Frühjahrsfirn als neue Funsportart? Mein Namensvetter mag beruhigt sein: es wird wohl eine Nischensportart bleiben. Der Tod der Pasterze scheint in der Tat kurz bevor zu stehen. Oh je.

2012/05/17 23:01 , Matthias Knapp

wann ist der erste Radler auf dem Glocknergipfel

und fährt im Schuß die Pallavicinirinne hinunter ;-)? Tolles Foto! LG Alexander

2012/05/17 23:07 , Alexander Von Mackensen

aber immer öfter ... übernehmen jetzt die Radfahrer eine tragende Rolle!

2012/05/17 23:15 , Leonhard Huber

Nicht zu vergessen, dass Uta uns bereits mehr als einmal seltsame Fotos von den vergletscherten Regionen der heimischen Berge mitgebracht hat:

Der verirrte Fuchs, die schöne Gams, welche so unglaublich war, dass sie viele Diskussionen hervorgerufen hat und nun eben ein ebenfalls sehr seltener Homo sapiens ssp. bicyclii, welcher in den kalten Schneewüsten der Gletscher so fehl am Platz scheint, wie ein Gletscherfloh in meinem Vorgarten.

Nevertheless, das Videomaterial, welches unsere begeisternde Naturbeobachterin gesammelt hat, zeigt, wie behände der H.s.b. in diesem Gelände mit seinem Fortbewegungsmittel umzugehen weis.

2012/05/18 07:52 , Christoph Seger

interessante Perspektive

2012/05/18 14:50 , Roland Mitterrutzner

Klein aber fein!

2012/05/18 15:54 , Hans Diter

genial, bei uns würde man sagen, ein wilder Hund!Gruss Toni

2012/05/21 17:12 , Sieber Toni

Bei uns sagt man auch so :-)

2012/05/21 17:36 , Christoph Seger

Dann a no boarisch. A wuida Hund ;-)

LG Hans

2012/05/21 17:45 , Johann Ilmberger