Um sowohl dem Schnee, als auch dem Föhnsturm auszuweichen, wählten wir eine steile, halbwegs windgeschützte Südseite. Von Punkt 791,4 (AV-Karte BY7) an der B23 steil zur Grießberg-Alm. Gleich hinter der Almhütte auf gutem Steig hinauf bis fast zum Grat, der zur Hohen Ziegspitze weiter führt. Kurz vor dem Grat auf schwachen Steigspuren, teilweise durch dichtes Latschengestrüpp nach links und zum Schluss steil zum kreuzgeschmückten Gipfel. Das Gipfelbuch von 2004 noch wenig gefüllt - dabei handelt es sich um einen durchaus lohnenden Aussichtsberg. Eigentlich wollten wir über den Grat dann weiter zur Ziegspitze, aber der starke Wind hielt uns davon ab.
17 HF, 14.01 Uhr, 1/320 sec., F/10, 20 (30) mm
Sebastian Becher, Peter Brandt, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Felix Gadomski, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Walter Huber, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Martin Kraus, Roland Mitterrutzner, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Michael Riffler, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Christoph Seger, Sieber Toni
|
|
Kommentare
gut aber das du raufgegangen bist.
LG hans
sonst duftet man abends ganz schön nach Harz (;-)
lg Fredy
@Fredy: Ja, ganz ohne Harzduft geht es bei solchen Latschenmugeln meist nicht ab. Das wird aber leicht wieder aufgewogen durch das Geräusch des Föhnsturms in den Latschen, wenn man die nächste Böe hört, bevor man sie fühlt (... oder sie einen gleich umhaut...).
Herzlichst Christoph
Kommentar schreiben