Wenn man die Ostflanke des Langkofels betrachtet, versteht man kaum, wie der Berg zu seinem Namen kam ("Saslonch", "Sasslong" und "Sasso Lungo" bedeuten ja dasselbe) und glaubt auch nicht, dass die Langkofelgruppe gen Westen eine stark zergliederte Formation mit vielen prägnanten Spitzen ist.
Hier wirkt er wie ein mächtiger Monolith - und möglicherweise macht ja die Vielfalt der Erscheinungsbilder eines Berges den Großteil seines Reizes aus.
7 HF-Bilder
Nikon D80
Nikkor 18-135
32 mm
f 11
1/320 sec
RAW Therapee
PTGui
Paint.NET
Irfan View
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Paul Chater, Hans Diter, Felix Gadomski, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Dietrich Kunze, Roland Mitterrutzner, Gianluca Moroni, Jörg Nitz, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Sieber Toni, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
LG Hans
Gruß Klaus
Mein erster Dolomitentag ist der 9.2. ;- ))...eine Woche!
Gruss Walter
Lg Hans
VG
Mir hat der Langkofel so, wie er sich einem vom Weg zum Grödnerjoch darbietet, noch nie so richtig gefallen, weshalb ich diese Sicht auch nur mal zu Dokumentationszwecken benutzt habe.
Durch die Einbeziehung der Kleinen Col Rodella und Ciamp Pinoi hat Arne aber ziemliche Spannung in diesem Langkofelbild erzeugt.
..das etwas andere Pano eben.. :-)
LG Seb
Astrein!
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