Aus alpinistischer Sicht ist das Marienköpfl (1074 m) ein eher unbedeutendes Gipfelchen, das in den meisten Wanderkarten nicht einmal eingetragen ist. Trotzdem ist die schmale Kalkspitze mit dem kleinen Gipfelkreuz ein wunderbares Ziel, von wo aus der Blick sogleich auf den nächsten Höhepunkt fällt: den smaragdgrünen Eibensee. Dieser fischreiche Karsee erreicht in den Sommermonaten oft angenehme Badetemperaturen und bietet an seinem Ufer zahlreiche Rastplätze.
Der Ausgangspunkt zu dieser waldreichen Wanderung ist die Kleiner-Kapelle an der Wolfgangsee-Bundesstraße am St. Gilgener Berg. Sie liegt einen Kilometer nach dem Gimsenwirt auf der linken Straßenseite in Fahrtrichtung St. Gilgen. Über einen steilen Ziehweg geht es von der Kapelle in 20 Minuten zu einer Weggabelung, dort geht es rechts in Richtung „Eibensee Forstweg“. Bis zur Abzweigung „Marienköpfl“ sind es dann nur zwei leicht talwärts führende Kilometer. Die Aufnahme enstand auf d. Weg zum Marienköpfl.
Aufnahmedaten:
Canon EOS 100D
1/250
f.6.3
ISO 100
70mm
10HF Aufnahmen
Bildqual. RAW
gestitcht mit Panoramastudio 2.2pro
bearbeitet GIMP2
Freihand
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Comments
LG Christoph
Mit der Schärfe hast schon recht, habs in zwei Stufen verkleinert. Der Vordergrund ist einigermaßen scharf, den Hintergrund schaff ich nicht schärfer! Verwendest du beim Unscharf maskieren immer die gleichen Werte
(Radius-Menge-Schwellwert) und welche Werte nimmst du?
lg. Franz
Ich verwende eigentlich immer den Reiter "schärfen" und NIE "unscharf maskieren", könnte auch damit zu tun haben.
Liebe Grüsse
Gerhard.
Ich pflichte Gerhard bei: In Gimp niemals "Unscharf Maskieren" verwenden, falls doch nur SEHR mild. Auch ich benutze hier das normale "Schärfen" tool, ich denke andere machen es ähnlich.
LG Christoph
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