In der Nachskitouren- und Vorsommer-Saison ist es immer eine Fleißaufgabe, seine Ziele so auszuwählen, dass man dem Schnee auf den Fersen bleibt, aber möglichst ohne stapfen zu müssen. Zur Zeit erscheint eine Höhe von etwa 2.400 m bei richtiger Exposition schon ganz tauglich.
So stiegen wir von Namlos auf die Englspitze, weiter zum Sealakopf, retour zur Englspitz und über den Grat nach Süden über den Schlirekopf zum Rudigerkopf. Den Abstieg wählten von dort nach Südwesten. Zunächst zum Bettlerrinnenkopf, dann am Rücken abwärts, bis eine alte Markierung gut durch die Latschen und zur Hirtenhütte weist. Von dort auf deutlichem, teilweise aber nicht so gutem Weg ins Tal und zurück nach Namlos.
18 HF, 13.55 Uhr, F/18, 1/250 sec., 18 (27) mm
Beschriftung kann ich erst später machen, ich bin aber guten Willens (;-))
B. B., Hans-Jörg Bäuerle, Jörg Engelhardt, Felix Gadomski, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Walter Huber, Uta Philipp, M. R., Patrick Runggaldier, Walter Schmidt, Jens Vischer
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Kommentare
Schön, daß der Schnee auch in dieser Höhe langsam verschwindet.
VG Manfred
lG,
Jörg E.
Gelungene Trübwetteransicht!
Gruss Walter
lg Fredy
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