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Legende

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Details

Aufnahmestandort: Oberhalb Rifflkreuz (2240 m)      Fotografiert von: Christoph Seger
Gebiet: Stubaier Alpen      Datum: 2014-08-06
Nachdem auf p-p gerade besprochen wurde, dass man eigentlich für die 500 px keine Vollformat - Kamera benötigt hier ein Werk von gestern. Da ich einen lieben Kollegen mit ein paar Bildern von meinemr Ausflug unterhalten wollte habe ich einige Panos mit der STANDARD - Pano Funktion des iPhone 4S erstellt.

Leider ist das Original ein bisserl schief (4 Grad), daher der seltsame Schnitt nach der Korrektur - ich wollte durchaus zur Begutachtung eine gute Portion Vordergrund drauf haben.

Sweep Richtung von links nach rechts (rund 270° - mehr geht auf Grund der Software nicht), Haltung stehend mit ausgestreckter Hand.

Original JPG 10800 x 2440 px, rund 8 MB, 15:26 MEZS, f/2.4, ISO 50, 1/3460

Nachbearbeitung: In Gimp Drehung um 4 Grad, leichter Zuschnitt (rund 1650 px), Skalierung auf 500 px, Tonwert-Korrektur (Schwarzpunkt, Weißpunkt, Gamma), leichte Schärfung und finale Korrektur (Helligkeit +4, Kontrast 0, Sättigung +5, Rot -2 [jeweils Gimp Skaleneinheiten]). Kompressionsfaktor 97%.



Kommentare

Dieses Bild bleibt zu Illustrationszwecken stehen - soll nach dem Upload des "realen Bildes" von diesem Standort (in ein paar Tagen) als Diskussionsgrundlage dienen.

LGC
07.08.2014 23:05 , Christoph Seger
Ja.... ich war der Kollege, der im Büro sitzend mit Live-Panoramen zugeballert wurde. Danke nochmals :-(

Ich finde es für ein Smartphone (Sensorgröße wahrscheinlich 4x3 mm) - mal von der missratenen Ausrichtung und dem Beschnitt abgesehen - wirklich sehr gut.

Interessant wäre, wie du hier die Belichtung gemeistert hast. Ist das manuell oder biegt das die App automatisch hin? Welche App ist das?

Der Vergleich generell hinkt hier aber sicherlich, da ein Profi der Nachbearbeitung am Werk war. Wenn Marcel Hirscher und ich die Schi tauschen, fährt der wohl immer noch besser als ich :-)

Grüße,
J
07.08.2014 23:25 , Jörg Engelhardt
Das ist mit der "normale Einstellung" und der "normale Kamera / Panoramafunktion" des iPhone 4 unter iOS 7.1.1 gemacht - kein App, alles "automatisch"

Leider konnte ich bei der Aufnahme nicht erkennen, dass ich so schief geraten bin, die Ausrichtung des Gerätes dürfte die größte Hürde beim Arbeiten mit dem Ding darstellen. Ich habe aber mit ABSICHT nichts aufgefüllt ...
07.08.2014 23:41 , Christoph Seger
Hier noch einige Daten zur Kamera:

Brennweite 4.28 mm, Crop-Faktor 13.4 - d.h. 35 mm Kleinbildformat (Sensor 2 x 2.6 mm); Blende f 2.4.

Panoramen werden ausschließlich in SENKRECHTER Handyposition aufgenommen, der horizontale Schwenkbereich ist fast 270°.
07.08.2014 23:50 , Christoph Seger
Experimentieren erlaubt 
Der Qualitätsabbau ist offensichtlich. Habe auch schon mit einer Kamera mit fixem "Knopfobjektiv" experimentiert. Die Physik der Linse und des Lichts lässt sich nicht übertölpeln. Die Software ist erstaunlich.

LG
08.08.2014 23:44 , Martin Hagmann
@Martin 
Qualitätsabbau ... hmmmm

- andere Dinge haben mich aber wirklich verblüfft - die Wolken sind gut gezeichnet, die Tonwert-Abstimmung ("die Farbe des Grüns") ist sehr gut, die Verzerrungen sind nicht wirklich sehr stark (die Ausrichtung des Horizontes). Im Original ist die Auflösung recht gut, d.h. für die eingesetzte Technologie und im Vergleich zu Bridge, Kompakt und sonstigen Kameras inkl. den "kleinen" Spiegelreflex-Systemen (wie meiner EOS 550D) sehr ansehnlich. Andere (z.B. Gerhard E.) haben das hier auch schon "bewiesen", der Unterschied hier ist, dass ich das integrierte Pano-App benutzt habe, d.h. kein Stitcher etc. kam zum Einsatz ....

... so frage ich mich ... quo vadis ???

LG Christoph
09.08.2014 09:24 , Christoph Seger
Wie gesagt, man sollte hier beachten, dass hier ein Nachbearbeitungs-Profi am Werk war. Zu deiner Frage quo vadis: Oben gezeigtes Panorama sieht in 1000 px oder 2000 px Bildhöhe sicher anders aus, da werden die Schwächen eines Smartphones bestimmt sichtbar. 90 % der Freizeitfotografen / "Facebookknipser" werden dies aber entweder nicht bemerken oder sich nicht daran stören.

Hört man sich jedoch in der Kamera-Branche um, so geht man davon aus, dass Kompaktkameras in den nächsten Jahren vom Markt verschwinden werden, ebenso die kleinen SLR. Die grosse Masse der Freizeitknipser wird künftig ausschliesslich mit dem Smartphone knipsen, der ambitioniertere Freitzeitfotograf wird dann mit einer Bridgekamera unterwegs sein, anspruchsvollere Freizeitfotografen werden auf die semiprofessionellen Vollformat SLR zurückgreifen.

Nebenbei, was man trotz allem technischen Fortschritt mit einem Smartphone niemals schaffen wird: Ein schönes Bokeh.... das sind einfach die Gesetze der Optik und Physik...

Grüße,
J
09.08.2014 11:39 , Jörg Engelhardt
Da ich auch erwähnt wurde, nun auch mein Senf dazu.

Wenn du die weißen Bereiche aufgefüllt hättest und nicht dazu geschrieben hättest, dass du es mit dem iPhone gemacht hast, dann wären mit Sicherheit einige Sterne gepurzelt und niemanden wäre irgendetwas aufgefallen...

Der Unterschied bei 500 px ist derart gering und der Workflow eines Nacharbeitsprofis wie du einer bist macht das mehr als wett...

Meine Meinung ist nämlich ebenfalls, dass man für ap mit Sicherheit keine Vollformat Camera braucht, für Panoramen auf mp aber schon, hier wird der Unterschied frappant.

Liebe Grüsse
Gerhard.
09.08.2014 12:28 , Gerhard Eidenberger
für eine Handykamera wirklich gut. Muss ich auch mal versuchen (ebenfalls iPhone), lg Peter
09.08.2014 16:00 , B. B.
Danke für das Experiment. Solche Fragen hab ich mir auch schon gestellt (hab aber kein EiFon). Der Wiesenvordergrund ist natürlich gegenüber Stitchfehlern der eingebauten Software extrem gutmütig. Hast Du mal einen gekachelten Platz in der Innenstadt probiert? VG Martin
PS: Die (ehrlich gesagt versehentlich erwischten) Sternchen sind für die Experimentierfreude und für die seltene, engagierte Diskussion auf ap. Natürlich nicht für den Beschnitt...
26.08.2014 20:42 , Martin Kraus
Das eiFon macht eigentlich so was wie einen kurzen Film und bildet die "gesehenen" Objekte auf der Bildebene ab. Dies geschieht offenbar nur pseudo-kontinuirliech, d.h. es werden vertikale Bildstreifen generiert (ähnlich einer Zielkamera) . Ich habe es ausprobiert, natürlich gibt es Probleme mit Objekten, die sehr nahe sind. Meine Experimente haben einen Maschendraht-Zaun in einer Entfernung < 1 m betroffen; auch Geländer in derartiger Nähe zeigen Versatzstellen. Auch kommt es bei Objekten, welche sich bewegen (z.B. Personen) zu Verzerrungen - speziell an den Bildenden. Summa summarum aber ein nettes Spielzeug!

LG Christoph

PS: Danke für die Sternderln - soll ich es für eine Korrektur des Votums (das sind ja wohl eher 1-2 ****) nochmals hochladen?? ;-)
27.08.2014 07:36 , Christoph Seger
Ist aber... 
...verdammt schön!
Gruss Walter
27.08.2014 11:33 , Walter Schmidt

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Christoph Seger

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