Aufstieg von Lüsens über den Nordgrat. Abstieg dann zur anderen Seite erst am Grat und später über den Rotgrat- und Lisenser Ferner.
Unten im Abstieg wurde es nochmal unerwartet interessant beim überqueren des reißenden Gletscherbaches. Hier war gezieltes Weitspringen in Gletscherschutt gefragt.
25HF-Aufnahmen mit der 500D+Canon 18-55
1/400s
f/11.0
Iso100
18.0mm
B. B., Gisbert Dues, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Manfred Hainz, Wolfgang Pessentheiner, Uta Philipp, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Christoph Seger, Kathrin Teubl
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Kommentare
Herzlichst
Gerhard.
Natürlich ist es immer schön, die Berge GANZ genau erkennen zu können, natürlich ist es aber auch für jemanden wie Adri (oder mich), der sich in diesen Bergen oft bewegt ab und an unerheblich diese zum x-ten Mal im Detail darzustellen.
Ich kann das überhebende Gefühl am Gipfelkreuz zu stehen und es daher auch darstellen zu wollen nur zu gut nachvollziehen ... daher gerne **** - auch weil Schnitt und Farben so schön sind.
Vielleicht kommt ja noch ein detailreicherer Nachschlag ....
LG Christoph
PS: Nordgrad ist II ?? Gletscher ohne Seil ??
Aber das Problem kann ich natürlich verstehen. Beim Habicht war es so ähnlich.
Die Tour habe ich mit jemandem gemacht, den ich zufällig auf dem Habicht kennergelernt hatte.
Der Nordgrat war eigentlich kein Problem. Immer gut schauen wo es lang geht bzw. wo es am günstigsten ist und dann bleibt es beim machbaren Kraxeln. Obwohl ich die Route nicht unbedingt bergab nehmen möchte.
Leider hatte ich gerade kein Klettergurt zuhause. Auf dem Rotgratferner ohne Seil war definitv nicht optimal. Wir sind dann alten Spuren nachgegangen. Der Lüsener Ferner war kein Problem, da ist alles aper.
LG
adrian
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