Die Bäregghütte ist die Nachfolgerin der gut 100m tiefer gelegenen Stieregghütte, die 2005 aufgegeben werden musste, weil durch das Abschmelzen des Unteren Grindelwaldgletschers das Moränenmaterial unter dem Mettenberg, auf dem sie stand, instabil geworden war und zunehmend in die Tiefe stürzte. Heute steht man dort hoch über dem ehemaligen Gletscherkessel, wo durch einen Bergsturz von der Eigerseite im Jahr 2006 ein Gletscherstausee entstanden war, der noch von Toteisresten umgeben ist.
Das Schaustück für die Hüttenbesucher ist die mächtige Fiescherwand.
Für mich war es nach 35 Jahren, als ich erstmals dort war, das Wiedersehen mit einer völlig veränderten Landschaft.
5 QF-Aufnahmen, Brennweite ca 89mm KB, 1/760 - 1/1000 sec, f 9,4.
Pedrotti Alberto, Michael B., Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Johannes Ha, Walter Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Werner Maurer, Wolfgang Pessentheiner, M. R., Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Michael Strasser, Kathrin Teubl, Sieber Toni
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Kommentare
Gruss Walter
LG Seb
PS weil ich Dich gerade vor der Feder habe: in diesm Sommer habe ich in meinem Garten von blühenden Physoplexis comosa aus 5 Bildern mal spaßeshalber ein Pano gestitcht und auch in der FC schon gezeigt. Bei der anderen Plattform hier bin ich noch am überlegen... außer Dir wird das wohl keinen interessieren oder etwa doch?
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