Tour St. Martin, 2908 m |
Oldenhorn, 3123 m |
Les Diablerets, 3210 m |
Tete Ronde, 3037 m |
Grande Jorasses, 4208 m |
Pointe Whymper, 4184 m |
Aiguille d'Argentière, 3901 m |
Droites, 4000 m |
Aiguille du Jardin, 4035 m |
Grande Rocheuse, 4102 m |
Aiguille Verte, 4122 m |
Chamben, 1251 m |
les Drus |
Les Drus, 3754 m |
Pointe Seymour King, 4107 m |
Aiguille Blanche, Pointe Gussfeldt, 4112 m |
Mont Blanc du Tacul, 4248 m |
Mont Maudit, 4465 m |
Mont Blanc, 4808 m (233 km) |
Dome du Gouter |
Dent de Brenieire, 2353 m |
Dent de Follieran, 2340 m |
Vanil Noire, 2389 m |
Röti, 1395 m |
Cime de l'Est, 3178 m |
Haute Cime, 3257 m |
Das letzte Bild einer Tele-Serie und zugleich das erste - wenige Minuten nach Sonnenaufgang am Mt. Blanc. Sicher qualitativ kein Glanzlicht aber wegen der außergewöhnlichen Bedingungen und mit 800 mm Brennweite (bei APS-C) einigermaßén interessant, dachte ich ...
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11 Mal
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Kommentare
Grüße,
JE
Nun, hinsichtlich der Qualität habe ich nicht einen sondern zwei gegeben. Auf Höhe des Vanil Noire ist schon eine deutliche unstete Stelle und der Schnee hat schon einen argen Grünstich. Na gut... drei. Macht dann im Schnitt 4,5 und ändert nichts an meiner Bewertung...
Grüße,
J
Unschärfen ... ja, die sind aber LOKAL begrenzt und ziehen nicht komplett über den gesamten vertikalen Bereich. Schlieren ?? Basel ??
W.B. kann da sicher noch mehr dazu sagen ...
Grüße,
J
Was euch Profis mehr interessieren dürfte sind die Belichtungsdaten der Originalfotos: RAW-Format, Blende 10, ISO 400, 1/50 sec (!) bei 800 mm Brennweite mit 1 sec Spiegelvorauslösung und Selbstauslöser. Dazu bewusst manuell ca. 3 Blenden unterbelichtet, da ich die Verwacklung und Schlieren-Effekte in Grenzen halten wollte. Es war ein Versuch mit zu dunklen kontrastarmen Original-Daten. Trotz ISO 400 stellte sich damit ein Bildrauschen ein, was ich bei so dunklen Motiven und der D 90 (jetzt wisst ihr's ;-) nicht abstellen kann. Wer mir unter diesen Umständen hier Tipps zur optimalen Bildbearbeitung geben kann - gerne. LG Winfried
Etwas absonderlich scheint die Farbgebung des Sonnenaufgangs zu sein. Mein Panorama Nr. 27263 "Mont Blanc -Im Licht der aufgehenden Sonne" sieht da natürlich ganz anders aus. Ist aber auch mitten im Sommer entstanden. Gegenüber dem automatischen Weißabgleich, den die RAWs hatten, habe ich die Farbtemperatur etwas erhöht, auf 7600 K. Es kann aber sein, daß das Spektiv diese Farbe hineinbringt - oder die Luftschichten...
Trotzdem habe ich in Anlehnung an Heinz Höras erwähntes Panorama nun wieder auf den fast ursprünglichen Wert abgekühlt und stattdessen die Aquamarin-Sättigung um 20% reduziet und gleichzeitig den Farbton um 35% ins blaue verschoben. Insgesamt ist das nun doch eine recht starke farbliche Bearbeitung, aber es scheint mir dass ich nun den "Türkis" endgültig geschlachtet habe. An den Details ist dabei hoffentlich nichts verloren gegangen.
LG Winfried
PS: Du hast zwar inzwischen das P. neu erstellt, was aber viel besser und nicht mehr so grünstichig aussieht. Du hast zwar dazu geschrieben, was Du verändert hast, aber nicht, welche Ft Du genommen hattest. "abgekühlt" heißt für mich eine niedrige Ft < 5200 K.
Und Deine Zeitermittlung ist hervorragend, weil meine Kamera-Uhr, die vielleicht nicht exakt der Atomzeit entspricht ;-) für die Mont-Blanc-Aufnahme 8:06 festgehalten hat. Sonnenaufgang am Belchen war dann über den Churfirsten genau 10 min später (8:16 Uhr).
Sei es wie es sei, so wie Du jetzt das Panorama gemacht hast, scheint es ja nicht mehr diesen Grünstich zu haben. Daß aber die sonnenbeschienenen Flächen an der Argentière und dem Mont Blanc nicht wenigstens etwas rötlich geleuchtet haben sollen, wundert mich doch etwas. Doch Matthias hat ja bestätigt, daß er das auch so gesehen hat.
PS: Winfried, in Deinem Kommentar vom 28. schreibst Du aber "um den rot beschienenen Mont Blanc so echt wie möglich hinzukriegen". Und das wirst du doch durchs Spektar so gesehen haben.
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