17 HF, 10:53 Uhr, F/5,6, 1/800 sec., 22 (33) mm
Irgendwie waren wir immer um das Zuckerhütl herumgeschlichen, hatten alle hohen Stubaier nach und nach bestiegen, aber den höchsten Gipfel ausgelassen.
Einerseits besteigen wir skitourentaugliche Gletscherberge lieber mit Ski als zu Fuß, andererseits kann man wegen des nahegelegenen Skigebiets im Frühjahr dort wohl selten allein sein. Deshalb hatten wir bisher einen Bogen um das Zuckerhütl gemacht. Ein Fehler, denn es handelt sich um ein wirklich lohnendes Skitourenziel und nur am kecken Gipfelkopf tritt man sich auf die Füße - dort allerdings wirklich. Am Gipfelkopf sollte man Steigeisen und Pickel dabei haben, selbst ein Helm ist kein übertriebener Luxus.
B. B., Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Manfred Hainz, Franz Hallwirth, Thomas Janeck, Daniel Krähmer, Ralf Neuland, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Arne Rönsch, Adri Schmidt, Christoph Seger
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Comments
Beste Grüße,
JE
Ich ahne zudem warum es im Bächental so einsam war ... :-) VG HJ
Tipp zur Besteigung ohne Leute. Entweder früh in der Saison. Oktober nach dem ERSTEN Schnee, oder im Mai. Das sind so meine Monate wo ich gerne auf das Zuckerhütl gehe ohne Leute. Bist du die gleiche Route retour ??
es gibt da ja die Variante Abfahrt Sulzenauferner und dann links über das Peiljoch retour zur Dresdner Hütte. Ist eine lohnende Variante.
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