Tessiner Frühlingsluft ...   43161
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Details

Aufnahmestandort: Cimetta (1630 m)      Fotografiert von: Jochen Gerlach
Gebiet: Tessiner und Misoxer Alpen      Datum: 07.05.2015
Während eines Tessinurlaub mit Fotofreunden. An diesem Tag war die Luft so klar und für die Jahreszeit Anfang extrem trocken. Im linken Bildteil erkennt man schon leicht den von Süden her aufziehenden Dunst. Die Walliser Alpen haben sich teilweise hinter Wolken versteckt. Das ganze ist ein HDR-Panorama mit einem 7er-Bracketing und ein Polfilter (Lensinghouse) hat ebenfalls Verwendung gefunden.
189 Einzelbilder mit der EOS 7D Mark II und dem 70-200 L II bei 85 mm mit ISO 640 und f/8.

Kommentare

Ein schönes Pano - der Polfilter bewirkt aber den sich von links nach rechts stark ändernden Kontrast, d'rum lass ich ihn lieber weg!
16.05.2015 22:28 , Gebhard Gfreiner
Auf den Bergen hats noch Schnee und im Tal blüht schon der Klee. Schönes Panorama

LG
19.05.2015 11:33 , Ralf Neuland
Jochen, ist dieser Aufwand (7 x 27 Aufnahmen, HDR) nicht etwas übertrieben? Wie lange hat denn da schon die Aufnahme-Prozedur gedauert? Die Wolken werden sich derweil verändert haben.
Und die Verwendung eines Polfilters bei Panoramaaufnahmen halte ich für ungeeignet, auch wenn bei Dir nur ein verhältnismäßig kleiner Blickwinkel überstrichen wird. Eigentlich müßte man ja bei jeder Aufnahme, hier bei jeder Bracketing-Serie, den Filter neu abgleichen. Als ich vor Jahren mal Panoramenaufnahmen mit Polfilter gemacht hatte und den Filter so gelassen hatte, wie ich ihn bei der 1. Aufnahme eingestellte hatte, da habe ich dann u. a. einen digitalen Verlauf über die ganze Panoramabreite setzen müssen, um die Unterschiede auszugleichen. Zwei so bearbeitete Panoramen sind hier auf a-p.de auch noch zu sehen, die Nrn. 2370 und 12399.
Die Ausarbeitung Deines Panoramas macht aber einen guten Eindruck. Die fernen Berge scheinen aber vom HDR / Polfilter nicht so verstärkt worden sein wie die Wolken links. Das viele helle Grün entspricht wohl der Jahreszeit.
19.05.2015 13:29 , Heinz Höra
Hallo zusammen,

ich habe den Polfilter, einen quadratischen übrigens, nach jedem 2. Weiterschwenken etwas gedreht. Um wieviel ich weiterdrehen muss, habe ich mir vorher ungefähr eingeprägt. Dass rechts weniger Kontrast ist, ist klar, denn in dieser Blickrichtung steht mir die Sonne fast 180 Grad im Rücken. Ich finde jetzt den Unterschied zwischen kräftiger und leichter Polfilterwirkung nicht ganz so schlimm.

Das Bracketing war dennoch erforderlich durch die extremen Helligkeitsunterschiede zwischen Wolken und Wald. Und mit der EOS 7D und Ihrer 10 Bilder pro Sekunde war das ganze Panorama in gut 50 Sekunden mi Polfilterdrehen fotografiert. Drehen auf dem Panokopf von Raste zu Raste und mit Fernauslöser fotografiert. Geht hervorragend schnell. Nur die Speicherkarte muss entsprechend schnell sein. Ich habe ein SanDisk Extreme Pro mit 160 MB/sec und 32GB Kapazität.
Das helle und frische Grün sieht genauso aus. Besonders zu der Jahrezeit. Und die Luft war extrem klar, die Feuchte lag bei ca. 20 % in 1600 m Höhe.

Viele Grüße,
Jochen
19.05.2015 14:18 , Jochen Gerlach

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Jochen Gerlach

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