24 HF; 13.07 Uhr; F/6,3; 1/800 sec.; 30 (45) mm
Vom Fernpass durch das Kälbertal zur Galtberg Almhütte (die übrigens seit einigen Jahren im Sommer sehr nett bewirtschaftet wird und eine kleine Anzahl Übernachtungsmöglichkeiten anbietet). Dem Weg zum Roten Stein folgten wir anschließend bis zur Wegkreuzung, danach weglos nach Westen in den Ochsengarten. Aus dem Wiesenboden zieht eine steile, nur an wenigen Stellen von Felsen unterbrochene Grasrippe bis zum Grat empor, der man folgt. Einfacher, als es von unten den Anschein hat. Danach am Grat nach Nordwesten zum Gipfel. Teilweise erstaunlich exponiert, meistens brüchig, aber einige hübsche Kletterstellen bis II. Seit 2013 hat es ein Gipfelbuch, bisher kaum 10 Personen eingetragen. Siehe hikr.org.
Abstieg auf gleicher Route. Lohnende Unternehmung mit vielen Blumen und viel Landschaft (;-)) und einsam (;-))). Am Gipfelgrat Vorsicht, der Fels ist selten fest ...
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Klaus Brückner, Stefan Diezinger, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Manfred Hainz, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Martin Kraus, Jörg Nitz, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Arne Rönsch, Christoph Seger
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