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Asten |
KARNISCHER HAUPTKAMM |
Loneskopf 2245 m |
Kellerspitzen 2769 m |
Hohe Warte 2780 m |
Stanziwurten 2707 m |
Seekopf 2554 m |
Monte Canale 2536 m |
Sasso Nero 2468 m |
Wolayerkopf 2472 m |
Hochstadel 2681 m |
Stronach 1831 m |
Monte Cimone 2422 m |
Oberes Mölltal |
Iselsberg-Pass |
Keilspitzen 2739 m |
LIENZER DOLOMITEN |
Lienzer Becken |
Sandspitzen 2770 m |
Seekofel 2738 m |
Teplitzer Spitze 2613 m |
Monte Peralba / Hochweißstein 2692 m |
Terza Grande 2586 m |
Wangenitztal |
SÜDLICHE KARNISCHE ALPEN |
Kreuzkofel 2694 m |
Spitzkofel 2717 m |
Cima dei Preti 2706 m |
Gartltal |
Mulleter Seichenkopf 2916 m |
Spitzer Seichenkopf 2888 m |
Weißer Kopf 2925 m |
Monte Antelao 3264 m |
DOLOMITEN |
Kleiner Friedrichskopf 3059 m |
Großer Friedrichskopf 3134 m |
Petzeck 3283 m |
Monte Cristallo 3221 m |
Weißwandspitzen 2916 m |
Alkuser Rotspitze 3053 m |
Dreischusterspitze 3145 m |
Gradental |
Hoher Prijakt 3064 m |
Niedriger Prijakt 3056 m |
Tofana di Dentro 3238 m |
Keeskopf 3081 m |
SCHOBERGRUPPE |
Kleiner Hornkopf 3194 m |
Großer Hornkopf 3251 m |
Kreuzkopf 3102 m |
Hochschober 3240 m |
Kögele 3030 m |
Glödis 3206 m |
Brentenköpfe 3019 m |
Südliche Talleitenspitze 3113 m |
Nördliche Talleitenspitze 3115 m |
Hoher Seekamp 3112 m |
Hoher Bretterkopf 3078 m |
Karlkamp 3114 m |
Roter Knopf 3281 m |
Kristallkopf 3160 m |
Ruiskopf 3090 m |
Alwitzsch 2847 m |
Böses Weibl 3119 m |
Gridenkarköpfe 3031 m |
Wildgall 3273 m |
Hochgall 3436 m |
RIESENFERNERGRUPPE |
Lenkstein 3236 m |
Tramerkamp 2974 m |
Kessegg 3173 m |
Gremul 2909 m |
Zinggetzkamp 2876 m |
Hochfeiler 3509 m |
ZILLERTALER ALPEN |
Daberspitze 3402 m |
Rötspitze 3495 m |
Gössnitztal |
Malhamspitzen 3368 m |
Hoher Eicham 3371 m |
VENEDIGERGRUPPE |
Dreiherrnspitze 3499 m |
Westliche Simonyspitze 3473 m |
Östliche Simonyspitze 3442 m |
Schwerteck 3247 m |
Hohenwartkogel 3308 m |
Großglockner 3789 m |
Glocknerhorn 3680 m |
Glocknerwand 3722 m |
Teufelskamp 3510 m |
Romariswandköpfe 3511 m |
Schneewinkelkopf 3475 m |
Eiskögele 3426 m |
Heiligenbluter Freiwandspitze 3034 m |
Johannisberg 3453 m |
Racherin 3092 m |
Hohe Riffl 3338 m |
Fuscherkarkopf 3331 m |
Sinwelleck 3261 m |
GLOCKNERGRUPPE |
Vorderer Bärenkopf 3249 m |
Breitkopf 3154 m |
Spielmann 3027 m |
Mittlerer Bärenkopf 3358 m |
Großer Bärenkopf 3396 m |
Hohe Dock 3348 m |
Brennkogel 3018 m |
Klockerin 3425 m |
Bratschenköpfe 3413 m |
Großes Wiesbachhorn 3564 m |
Kleines Wiesbachhorn 3283 m |
Hoher Tenn 3368 m |
CHIEMGAUER ALPEN |
Modereck 2930 m |
Gjaidtroghöhe 2989 m |
Mitterhorn 2506 m |
Krumlkeeskopf 3103 m |
Arlthöhe 3084 m |
Hocharn 3256 m |
Goldzechkopf 3042 m |
Raucheck 2430 m |
Bleikogel 2411 m |
TENNENGEBIRGE |
Fritzerkogel 2360 m |
Traunstein 1691 m |
Roter Mann 3095 m |
DACHSTEINGEBIRGE |
Hoher Dachstein 2995 m |
Hoher Sonnblick 3106 m |
Goldbergspitze 3073 m |
Grimming 2351 m |
Großer Pyhrgas 2244 m |
Faulkogel 2654 m |
RADSTÄDTER TAUERN |
Hochwildstelle 2747 m |
Hochgolling 2862 m |
Kasereck 2740 m |
SCHLADMINGER TAUERN |
Roteck 2742 m |
Preber 2740 m |
Keeskogel 2884 m |
Steinbachkogel 2870 m |
Tischlerkarkopf 3002 m |
Kölnbreinspitze 2934 m |
Tischlerspitze 3001 m |
Schareck 3123 m |
Preimlspitze 3133 m |
ANKOGELGRUPPE |
Alteck 2942 m |
Hochalmspitze 3360 m |
Schneewinkelspitze 3016 m |
Schlapperebenspitzen 3021 m |
Säuleck 3086 m |
Murauer Köpfe 2913 m |
Dösenerspitze 2899 m |
Vorderer Geißlkopf 2974 m |
Rojacherspitze 2987 m |
Zaubernock 2944 m |
Großes Reißeck 2965 m |
Radleck 2802 m |
Riedbock 2822 m |
Feldseekopf 2864 m |
Hohe Leier 2774 m |
Böseck 2842 m |
Hochobir 2139 m |
Mirnock 2110 m |
Astromspitze 2811 m |
STEINER ALPEN |
Grintavec 2558 m |
KARAWANKEN |
Vertatscha 2180 m |
Hochstuhl 2237 m |
Mittagskogel 2145 m |
Sandfeldkopf 2920 m |
Dobratsch 2166 m |
Mölltaler Polinik 2784 m |
Skrlatica 2740 m |
Triglav 2864 m |
Schneestellkopf 2688 m |
JULISCHE ALPEN |
Mangart 2677 m |
Striedenkopf 2749 m |
Stellkopf 2852 m |
Jof Fuart 2666 m |
Kreuzeck 2701 m |
Jof di Montasio 2754 m |
Stellhöhe 2815 m |
Monte Canin 2587 m |
KREUZECKGRUPPE |
Hochkreuz 2709 m |
Sadnig 2745 m |
Zuc Dal Bor 2195 m |
Hilmersberg 2658 m |
Scharnik 2657 m |
Monte Sernio 2187 m |
Hoher Trieb 2199 m |
Mohar 2604 m |
KARNISCHER HAUPTKAMM |
Zellinkopf 2597 m |
Gailtaler Polinik 2332 m |
Asten |
Zietenkopf 2483 m |
Ein traumhaftes Bergwetter hatten wir bei dieser spätherbstlichen Tour. Lediglich der Wind war zwischendurch etwas mühsam... als wir den Gipfel erreichten, war er aber wieder abgeklungen.
Weitwinkel-Pano von dieser Tour: http://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=29295 # HIMMEL # Ich hatte für dieses Tele-Pano zunächst einen engeren Crop (weniger Himmel) gewählt, die Bildgröße von 14000x500 Pixel erforderte aber eine recht hohe JPG-Komprimierung, die die Details/Schärfe wieder zunichte machte! Daher etwas mehr Himmel = weniger Breite (bei fixer Höhe von 500px) = bessere Komprimierungs-Stufe = etwas bessere Schärfe in dieser Präsentation! Falls die Farben bei Euch nicht natürlich rüberkommen, bitte ich um Feedback! (Leider wird das Bild trotz meines farb-kalibrierten Workflows offenbar nicht auf jedem Bildschirm mit "adequater Farbwiedergabe" ausgegeben...) ### TECHNISCHE DETAILS ### Nikon D800 Nikon AF-S Micro-NIKKOR 105mm 1:2,8G VR Stativ mit Nodalpunkt-System 2 Aufnahme-Serien von unterschiedlichen Standorten nahe dem Gipfelkreuz, jeweils alle 5° eine Hochformat-Aufnahme. RAW-Aufnahmen. Ausrichtung der Einzelbilder in PTGui Pro. Blending & Nachbearbeitung in 16bit in Photoshop # SOUNDTRACK # Richard Wagner: Rheingold - Vorspiel Herbert v. Karajan & Berliner Philharmoniker (Deutsche Grammophon) |
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Comments
VG
Gerhard
LG Seb
Auf meinem EIGENEN Mac-System wird das Bild nämlich im Internet-Browser Safari nicht ganz korrekt angezeigt.... (und nur dort: In der OSX "Vorschau" und in Adobe Bridge & Photoshop ist es, so wie es sein soll)...
Auch auf den meisten Windows-Bildschirmen (nicht kalibrierte Office-Bildschirme), auf denen ich mein Bild "probe-geschaut" habe, war es ok (wenn schon, dann dort aber eher leicht Cyan-lastig...)
LG Wolfgang
In jedem Fall Danke für Deinen Feedback!
Ob ich für das vorliegende Bild eine bessere Farb-Lösung finde, weiss ich nicht...
Mein Verdacht ist eigentlich, dass es an der Bildgröße liegt, die manche Browser trotz korrektem Farbprofil nicht mehr richtig wiedergeben: Z.B. mein Weitwinkel-Pano vom Sandkopf ist ganz ähnlich entwickelt und die Farben erscheinen sowohl im Web-Browser Safari als auch in Photoshop/Bridge/OSX-Vorschau praktisch gleich... nicht aber so dieses " überdurchschnittlich breite" Foto im Web-Browser... !?!?
LG Wolfgang
- Manueller Modus (fixe Blende & Belichtungszeit mit Durchschnittswerten aus zwei Probeaufnahmen in Gegen- und Rücken-Licht).
- Weißabgleich bei der Aufnahme auf Automatik.
- Ein Kalibrierungs-Bild mit X-Rite ColorChecker wird vor Ort aufgenommen (für eine ggf. notwendige Farb-Kalibrierung der jeweiligen Kamera/Objektiv-Kombo in der digitalen Nachbearbeitung)
- RAW-Aufnahmen.
Aufnahmetechnisch weiß ich echt nicht, was da noch besser ginge!?
2. RAW-KONVERTIERUNG:
- RAW-Konvertierung in Adobe CameraRAW auf einem Wide-Gamut-Monitor (EIZO ColorEdge CX240, mit X-Rite ColorMunki Photo hardware-kalibriert)
- Für die jeweilige Aufnahme-Serie individuelles ColorChecker-Farb-Profil.
- Alle Einzelbilder auf einen EINHEITLICHEN Weißabgleich-Wert gesetzt: Die konkreten Werte dafür meist aus der ColorChecker-Aufnahme (außer bei Morgen- oder Abendlicht, wo eine solche Kalibrierung die Farb/Licht-Stimmung zunichte machen würde) oder die Mittelwerte aus den verwendeten RAW-Aufnahmen.
- Natürlich einheitliche RAW-Konvertierungs-Parameter für alle Einzelbilder.
3. NACHBEARBEITUNG:
- Nachbearbeitung (Retouch von "Sensor-Ameisen", Gesamt-Kontrast und -Sättigung, evtl. leichte Blau-Reduktion mittels "Hue/Saturation" und/oder "Selective Color") in Photoshop CC 2015 in AdobeRGB 16bit.
- Runter-skaliert und konvertiert in 8bit/sRGB in Photoshop für die Web-Präsentation
Gerade dann, wenn man so einen Aufwand betreibt, ist es um so frustrierender, wenn die Farben noch immer nicht das machen, was man will!
LG Wolfgang
Ganz im Gegenteil: Ich bin für jede Anregung dankbar! :)
LG Wolfgang
P.S. ...und nicht zuletzt habe ich ja oben in der Bildbeschreibung ganz explizit um Feedback gebeten!
Mit Interesse habe ich die Farb-Diskussion verfolgt und das über den Workflow. Zum letzteren habe ich erst mal folgende Frage, Wolfgang: Hast Du Adobe RGB schon beim Aufnehmen eingestellt oder erst bei der RAW-Konvertierung?
Ich muss meine Antwort aber zweiteilen, weil es schon recht spät ist! ;)
Ich beantworte zuerst mal Deine Frage bzgl. Farbprofil:
Ich habe in der Kamera AdobeRGB eingestellt, diese Einstellung ist aber ausschließlich für die JPG-Aufnahmen relevant (ich speichere immer parallel RAW + JPG-Datei).
Für meine Panoramen verwende ich ausschließlich die RAW-Aufnahmen!
Auf die in der RAW-Datei gespeicherte Farbinformation kann die Farb-Profil-Einstellung der Kamera keine Auswirkung haben (allerhöchstens auf das Preview-Bild): Es liegt ja in der Natur des RAW-Formats, dass genau die Daten, die am Sensor ausgelesen werden, genau so in eine Datei geschrieben werden - OHNE in irgendeiner Weise „interpretiert“ oder von der Kamera-Software verändert zu werden! Folglich kann das Farbprofil bei RAW-Aufnahmen immer erst bei der RAW-Konvertierung ins Spiel kommen.
LG Wolfgang
Bei der An- und Heimfahrt zu/von dieser Tour lief bei uns im Auto eine CD mit rein orchestralen Auszügen aus der Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“, darunter eben auch das Vorspiel zum Rheingold.
Beim Ausarbeiten dieses Panoramas hörte ich mir dann im Hintergrund die gesamte Oper Rheingold an.
So gesehen bildet diese Musik zunächst mal meinen persönlichen „Soundtrack“ zu dieser Tour und zu diesem Bild.
Im Grunde war es aber schon auch als Vorschlag gedacht, welche Musik meiner Meinung nach hier ganz gut dazu passen würde.
LG Wolfgang
P.S. Eine Empfehlung an all jene, denen zwar die Orchestermusik von Wagner gefällt, die aber mit Gesang nicht so viel anfangen können:
„Wagner: The Ring, an Orchestral Adventure“ mit Neeme Järvi & Royal Scottish National Orchestra (EMI).
Bezüglich Farbraum dachte ich mir, daß es so ist wie beim Weißabgleich. Man ist dann bei den RAWs darauf angewiesen, was im benutzten RAW-Entwickler dafür implementiert ist. In Deinem Fall also, was Adobe sich von Nikon abschauen konnte. Wenn ich für meine Canon-RAWs Adobe-Software nehme, dann ist das ein bißchen anders als wenn ich das einfach anmutende Canon DPP nehme. Bei http://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=13083 hatten wir auch mal über Adobe RGB diskuttiert.
Wenn wir von „Profilen“ sprechen, muss man aufpassen, dass man hier nicht unterschiedliche Arten von Profilen verwechselt bzw. in einen Topf wirft:
1. Da gibt es zunächst mal die Farbprofile, die IN EINE BILD-DATEI EINGEBETTET sind und dem System sagen, wie es die in der Datei gespeicherten Farb-Werte interpretieren und anzeigen soll:
- sRGB: der Standard fürs Internet, weil es mit seinem relativ kleinen Farbraum praktisch auf jedem Monitor (mehr oder weniger) adäquat wiedergegeben werden kann.
- CMYK: für den professionellen Druckerei-Betrieb.
- AdobeRGB, mit etwas größerem Farbraum: Hier lassen sich sich Farben darstellen (und bearbeiten), die es z.B. in sRGB einfach ÜBERHAUPT NICHT gibt. Dieses Profil trägt „Adobe“ übrigens nur deshalb im Namen, weil diese Firma diesen Standard im Jahre 1998 eingeführt hat: Dieses Profil ist aber in ALLEN Grafik-Programmen (auch anderer Software-Hersteller) KOMPLETT GLEICH - eben ein „STANDARD“ für einen streng definierten Farbraum!
- ProPhotoRGB, mit nochmal größerem Farbraum: Hier gibt es Farben, die nicht mal mehr auf einem Wide-Gamut-Bildschirm korrekt dargestellt werden können, bei der Nachbearbeitung hat man aber nochmal etwas mehr Spielraum (aus meiner Sich aber eine Nachbearbeitung im "Blindflug", wenn von keinem Monitor korrekt dargestellt werden kann, was man an den Farben gerade verändert...)
- Dann gibt es noch zahllose andere solcher Profile für spezifische Anwendungen/Geräte…
In CameraRAW kann man diese Einstellung im gleichen Dialog festlegen, wo man z.B. auch die Bit-Tiefe und ppi verändern kann (in CameraRAW der „Link“ direkt unterhalb des Fotos)
Wenn man ein solches Farbprofil in der Kamera einstellt, dann ist diese Einstellung AUSSCHLIESSLICH für JPG-Aufnahmen relevant!
Bei RAW-Aufnahmen muss man sich erst bei der Konvertierung in ein JPG/TIF/PSD/etc. auf eines dieser Profile festlegen!!!
2. Davon aber strikt zu unterscheiden sind KAMERA-PROFILE!
Die sind in CameraRAW im Tab „Camera Calibration“ zu finden: Diese Profile sagen CamerRAW, wie es die Werte in der RAW-Datei IM RAHMEN DER RAW-KONVERTIERUNG interpretieren soll, wenn es diese Rohdaten in ein Datei-Farbprofil (sRGB/AdobeRGB/ProPhotoRGB) übersetzen soll.
Die Grund-Einstellung hierfür ist in CameraRAW „Adobe Standard“ (NICHT ZU VERWECHSELN mit dem "AdobeRGB", das ein Bild-Farbprofil und kein Kamera-Kalibierungs-Profil ist!!!). Die weiteren Auswahl-Optionen unterscheiden sich je nach verwendeter Kamera: Man kann hier eben auch Profile auswählen, die Adobe vom Kamera-Hersteller übernommen hat… bei Nikon z.B. „Camera Standard“/„Camera Landscape“/„Camera Portrait“/„Camera Vivid“ etc.
(Also das - wie Du es formulierst - "was Adobe sich von Nikon abschauen konnte")
Das ist genau der Punkt, wo in meinem Workflow der X-Rite ColorChecker ins Spiel kommt: Wenn ich unter den vor Ort gegebenen Lichtverhältnissen mit der gegebenen Kamera-Objektiv-Kombo ein Referenzbild der ColorChecker-Farbpalette mache (in RAW), kann ich mir mit einem speziellen Software-Tool von X-Rite am PC mein individuelles KAMERA-Profil für diese Aufnahme-Situation erstellen: Damit kann ich CameraRAW vorgeben, wie es die Farbwerte in den RAW-Dateien bei genau dieser Licht-Stimmung, aufgenommen mit genau diesem Objektiv auf genau dieser Kamera, interpretieren soll!
http://xritephoto.com/colorchecker-passport-photo
Beide Arten von Profilen sind aber die Rohdaten der RAW-Aufnahme NOCH NICHT tatsächlich UMGERECHNET, wie z.B. bei einer JPG-Aufnahme (im RAW-File befinden sich noch immer die Daten direkt vom Sensor; die reine "Auswahl" dieser Profile ist also noch nicht-destruktiv): Erst bei der RAW-Konvertierung zu einem JPG/TIF/PSD/etc werden die in der Ausgabe-Datei gespeicherten Farb-Werte tatsächlich entsprechend Deiner Einstellungen verändert abgespeichert (und das ist dann nicht mehr reversibel).
Ich hoffe, dass meine Ausführungen halbwegs Sinn machen...
Vieles, was ich geschrieben habe, wird Dir, Heinz, (und natürlich auch anderen, die sich mit dieser Materie beschäftigt haben) vermutlich eh bekannt sein: Ich hab trotzdem versucht, die Sache etwas detailierter zu erklären, damit meine Erläuterungen auch für diejenigen mit weniger (oder vielleicht sogar gar keinem) Background-Wissen noch halbwegs nachvollziehbar sind.
Abschließend bleibt nur zu sagen: Farb-Managment ist und bleibt ein komplexes Thema mit vielen Pitfalls!
LG Wolfgang
P.S.
3. Nebenbei gesagt, kann ich mit meinem X-Rite ColorMunki Photo Farbspektrometer nicht nur meinen Bildschirm, sondern auch meinen Drucker kalibrieren, also ein "DRUCKER-FARBPROFIL" erstellen:
- Ich drucke zwei A4-Seiten mit jeweils einer bestimmten Anzahl von unterschiedlichen Referenz-Farben aus.
- Mit dem Farbspektrometer werden diese Farbfelder der Reihe nach gescannt.
- Die Software erstellt mir aus den gescannten Daten eine Farb-Profil für meinen Drucker.
Analog zu den Bild/Kamera-Profilen teile ich der (Drucker-)Software durch diese Profil mit, wie es die Farbwerte in der Bild-Datei (z.B. im sRGB-Profil) richtig in den zur Verfügung stehenden Farbraums meines Druckers übersetzt.
Dieses von mir selbst erstellte Drucker-Profil ist aber nur gültig:
- für diesen einen MEINEN Drucker!
- nur für den AKTUELLEN SATZ an Tinten-Patronen!! (Das Drucker-Profil muss/sollte schon beim Wechsel einer einzigen Patrone wieder neu erstellt werden)
- nur für die beim Referenzdruck verwendete Type von Papier!!! (z.B. Epson Prermium Luster Photo Paper... dieses Profil sollte dann nicht verwendet werden für z.B. Epson Premium Semigloss Photo Paper)
1. Mein aktuell hauptsächlich verwendetes OSX Yosemite. (General use; Foto-Bearbeitung)
2. Mein altes OSX Snow Leopard, das ich nur mehr selten starte und eigentlich nur mehr für meine Musik-Produktionen verwende, weil ich die Audio-Software (Steinberg Cubase, Waves-Plugins, VSL, Native Instruments Plugins etc etc) nicht für teures Geld auf das aktuelle Mac-Betriebssystem upgraden möchte.
Ich schau mir dieses Bild gerade im Safari-Browser meines alten OSX Snow Leopard Systems (auf dem gleichen hardware-kalibierten EIZO-Monitor wie mit OSX Yosemite) an, und die Farben passen hier "perfekt", d.h. genau so, wie ich sie haben möchte!
Somit ist für mich die Lokalisation des Farb-Problems ganz klar: Der Safari-Browser von OSX Yosemite versagt bei der Darstellung dieses Bildes!!
(...und das bestätigt meinen ursprünglichen Verdacht jetzt ganz definitiv, weil der selbe Monitor)
WARUM das in meinem OSX Yosemite so daneben ist, ist mir allerdings nach wie vor ein Rätsel...
Zuerst wollte ich Dir auch danken für Deine Ausführung zu den von Dir benutzten Profilen. Obwohl ich eigentlich nur die sinnvolle Benutzung der Farbräume angesprochen hatte, war das auch für mich sehr interessant gewesen, da es mir gezeigt hat hat, was man machen kann. Ich meinte bei der möglichen Wahl von Farbräumen für die fotografierten Bilder aber die Unklarheit, die besonders für Adobe darin besteht, daß die Kamerafirmen meines Wissens ihnen gegenüber ihre RAWs nicht offen gelegt haben, weshalb ich es vorziehe, diese Operationen mit der Software des Kameraherstellers zu machen. Das noch mal dazu.
Wolfgang, dann wollte ich Dich aufgrund Deiner gestrigen Ausführungen fragen, ob Du Dir im Vergleich anschaust, was mit sRGB anders ist als mit AdobeRGB. Man kann das ja auch quantifizieren, indem man die beiden Dateien übereinanderlegt und die Differenz bildet, um zu sehen, welche Bereiche durch andere Farben wiedergegeben werden. Das habe ich ja in dem bei http://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=13083 zitierten Fall gemacht, konnte aber die Unterschiede nicht sehen, weil mein in die Jahre gekommener EIZO Flexscan S2100 lt. Messung mit dem Spyder von Datacolor nur sRGB abdeckt. Also noch mal die Frage, was sieht man z. B. bei diesem Panorama für Unterschiede, natürlich in Originalauflösung? Ich denke, daß es nicht viel sein wird. Da spielen doch auch viel mehr die Abweichungen der Farbwiedergabe, die jeder Monitor verteilt über seine Fläche hat, eine Rolle. Als ich das meinem Monitor mal gemessen habe, ergab sich z. B., daß schon die Luminanz Werte zwischen 122 und 102 cd/m² hatte, also Abweichungen gegenüber der Mitte von max. 17%. Wolfgang, hast Du eine solche Messung an Deinem Monitor auch mal gemacht?
Zum Schluß möchte ich noch sagen, daß ich gleich das anerkennenswert fand, daß Du für die Veröffentlichung auf a-p.de eine sRGB-Variante erstellst und nicht wie im oben zitierten Fall bei http://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=13083 von AdobeRGB redest, das aber gar nicht zu sehen ist.
Aber, wie ich eingangs sagte, bin ich durch Deinen neuen Beitrag etwas irritiert worden.
Was passiert da? Jede JPG Bilddatei sollte ein eingebettetes Farbprofil (meist sRGB oder AdobeRGB, kann aber auch beliebig etwas anderes sein) haben, die beschreibt, wie die Farben des Bildes zu interpretieren sind. Software mit Farbmanagement rechnet dann unter Berücksichtung des Bild-Farbprofils und des Farbprofils des Ausgabegeräts (z.B. Monitor oder Drucker) um, so dass das Bild auf verschiedensten Geräten gleich angezeigt wird.
Leider gibt es viele Bildbearbeitungsprogramme und Browser, die das nicht sauber machen. Eine Übersicht findet sich auf http://fotovideotec.de/cms_tauglichkeit/, verschiedenste Testbilder auf http://fotovideotec.de/browser_farbmanagement/farb-testbilder.html - wer mehr wissen will, liest alles auf http://fotovideotec.de/farbmanagement/index.html. Das sollte die Unterschiede zwischen den verschiedenen Safari Versionen erklären. Das zeigt aber auch, dass ein einziges Bildbearbeitungstool im Workflow, das das Farbmanagement nicht sauber umsetzt, sehr viel zerstören kann. Unser beliebtes IrfanView ist da auch alles andere als sauber, es gibt Bilder ohne Farbprofil aus und berücksichtigt auch bei Operationen von Datei zu Datei das aktuelle Monitorprofil.
Was kann bei unterschiedlichen Monitoren passieren? Bei einem Monitor, der i.w. sRGB darstellt (wie von Heinz beschrieben), sieht man keine grosse Unterschiede, da die Default Darstellung immer auf Interpretation gemäß sRGB zurückfällt. Bei einem Monitor mit einem deutlich größeren Farbraum ("Wide Gamut") ist das nicht mehr so: Wird z.B. eine in sRGB kodierte Datei von einer Software ohne Farbmanagement interpretiert, so werden die Farben auf den ganzen verfügbaren, viel größeren Farbraum des Monitors gespreizt und erscheinen dann quietschbunt. Umgekehrt können als sRGB interpretierte, in AdobeRGB kodierte Dateien sehr flau aussehen.
Hope this helps...
VG Martin
PS: Lese da gerade, daß Internet Explorer das Monitorprofil nicht berücksichtigt und ein Pseudo-Farbmanagement macht. Da ist dann das Kalibrieren des Monitors zumindest für das Betrachten der Bilder hier auf AP völlig nutzlos...
http://fotovideotec.de/ sind ja die Seiten von Andreas Beitinger, die ich seit Jahren kenne und schätze und die ich auch schon des öfteren in Diskussionen hier angeführt habe. Nur hieß die Seite damals http://foto.beitinger.de/.
Was Du geschrieben hast, entspricht also auch meinen Erkenntnissen. In meinem vorhergehenden Kommentar habe ich aber noch etwas anderes angesprochen. Hoffentlich sagt Wolfgang noch etwas dazu.
Ich war das Wochenende über durchgehend anderweitig beschäftigt. Von gestern auf heute hatte ich zudem "Nachtdienst" (25 Std.; von Mo 7:30 bis Di 8:30) und bin nach weiteren Terminen heute Vormittag erst vor ca. 1 Stunde nach Hause gekommen.
Ich hatte zwar zwischendurch Zeit Eure Kommentare zu lesen (und hab mir dabei schon ein paar Notizen für meine Antwort gemacht), ein Antwort-Posting wäre sich aber in der verfügbaren Zeit nicht ausgegangen!
Eine detailierte Stellungnahme zu Euren Kommentaren folgt im Laufe des heutigen Tages!
LG Wolfgang
Zitat:
> Ich meinte bei der möglichen Wahl von Farbräumen für die fotografierten
> Bilder aber die Unklarheit, die besonders für Adobe darin besteht, daß die
> Kamerafirmen meines Wissens ihnen gegenüber ihre RAWs nicht offen
> gelegt haben, weshalb ich es vorziehe, diese Operationen mit der Software
> des Kameraherstellers zu machen. Das noch mal dazu.
Adobe kennt natürlich die Spezifikationen der jeweiligen RAW-Formate (Nikon: NEF; Canon: CRW/CR2; Sony: ARW etc), sonst könnte es diese Formate ja nicht einmal lesen!
Was Adobe gar nicht wissen KANN, ist, wie die Rohdaten in einer konkreten RAW-Aufnahme (also im jeweiligen Einzelfall!) für eine absolut adäquate Farbtreue zu interpretieren sind, da dies nicht nur vom (Kamera-spezifischen) Sensor, sondern auch GANZ MASSGEBLICH vom verwendeten Objektiv abhängt! Die Presets, die Adobe zur Auswahl anbietet, sind also ein „best guess“ (analog zu einem „Automatik“-Modus auf der Kamera).
Diesen Unsicherheits-Faktor habe ich in meinem Workflow eben genau durch die Verwendung eines individuellen KAMERA-Profils mit Hilfe des X-Rite ColorCheckers ausgeschaltet!
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Zitat:
> Wolfgang, dann wollte ich Dich aufgrund Deiner gestrigen Ausführungen
> fragen, ob Du Dir im Vergleich anschaust, was mit sRGB anders ist als mit
> AdobeRGB. Man kann das ja auch quantifizieren, indem man die beiden
> Dateien übereinanderlegt und die Differenz bildet, um zu sehen, welche
> Bereiche durch andere Farben wiedergegeben werden. […] Also noch mal
> die Frage, was sieht man z. B. bei diesem Panorama für Unterschiede,
> natürlich in Originalauflösung?
Bei der Konvertierung von AdobeRGB in sRGB vergleiche ich die beiden Versionen nur „visuell“.
Normalerweise verwende ich den Umwandlungs-Algorithmus „Relativ Colorimetric“: Farben des Adobe-RGB-Originals, die es im sRGB-Farbraum nicht gibt, werden hierbei dann in sRGB einfach etwas stärker gesättigt dargestellt. Normalerweise ist dieser Unterschied aber so minimal, dass man ihn (wenn überhaupt) nur wahrnimmt, wenn man sich wirklich darauf konzentriert und mehrmals zwischen den 2 Profilen hin und her schaltet.
Sollte diese stärkere Sättigung bei einem konkreten Bild wirklich mal doch ein relevantes Problem sein, dann gibt es (mindestens) folgende 2 Lösungen:
1. Man reduziert VOR der Konvertierung im originalen AdobeRGB-Bild die Sättigung ganz dezent (evtl. sogar mittels „Hue/Saturation“ ganz selektiv nur für die Farben, die im Ziel-Profil störend übersättigt sind).
2. Man probiert mal aus, wie die Konvertierung mit dem Umwandlungs-Algorithmus „Perceptual“ aussieht: Der Unterschied zu „Relativ Colorimetric“ besteht darin, dass bei „Perceptual“ nicht nur die Farben AUSSERHALB der gemeinsamen Schnittfläche der beiden Farbräume umgerechnet werden, sondern das GESAMTE Farb-Spektrum: Die Sättigung des Ausgabebilds wird dadurch zwar „in sich ausgeglichener“, im Einzelfall kann sich hierbei aber auch eine ungewollte Farbverschiebung („Farbstich“) einschleichen.
Wann immer es geht, verwende ich „Relativ Colorimetric“ (hab „Perceptual“ bis jetzt nur in Einzelfällen verwendet, und für Panoramen - soweit ich mich erinnern kann - noch nie…)
Übrigens: Die Konvertierung des Farbprofils ist bei mir immer der ALLERLETZTE Schritt, bevor das finale JPG fürs Web abgespeichert wird (also erst NACH dem Herunter-Skalieren).
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Zitat:
> …Da spielen doch auch viel mehr die Abweichungen der Farbwiedergabe,
> die jeder Monitor verteilt über seine Fläche hat, eine Rolle. […] Wolfgang,
> hast Du eine solche Messung an Deinem Monitor auch mal gemacht?
DASS dies ein gewisses Problem ist, da gebe ich absolut recht!
Aber ich denke, dass sich die Auswirkungen bei hochwertigen Monitoren so sehr in Grenzen halten, dass es nicht die naheliegendste Fehlerquelle einer verhunzten Farbbearbeitung ist.
Auch für eine solche Messungen, habe ich auf meinem 2 Jahre alten EIZO bis dato keinen Anlass gefunden.
Wo dieses Problem aber WIRKLICH relevant ist, sind z.B. sog. „Befund-Monitore“ für die diagnostische Radiologie (die u.a. auch EIZO herstellt und mit denen ich als Radiologe jeden Tag arbeite): Daher sind hier regelmäßige sog. „Konstanz-Prüfungen“ an mehreren verschiedenen, über die ganze Monitor-Fläche verteilten Referenz-Punkten vorgeschrieben.
Was ich damit sagen möchte, ist folgendes: Ich bestreite nicht, dass es dieses Problem der Bildschirm-Inhomogenitäten gibt, aber man muss dies doch in einem vernünftigen, praxis-relevanten Kontext sehen!
LG Wolfgang
Insgesamt kann ich dem von Dir bereits Gesagten nur vollkommen zustimmen!
Lediglich ein paar Ergänzungen:
Zitat:
> Bisher kommt das Thema Software zu kurz, und die unterschiedlichen
> Browserversionen sind unterschiedliche Software, die mit dem
> Farbmanagement bekanntermassen unterschiedlich umgeht.
„Zu kurz“ insofern, als dass wir über diesen Aspekt hier noch nicht explizit diskutiert haben!
Aber mein Kommentar vom 20.11.2015 21:23 bezieht sich eigentlich genau darauf, dass ich die Fehlerquelle meines Problems mit der Wiedergabe dieses konkreten Sandkopf-Panos eben in der verwendeten Browser-Software gefunden habe!
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Zitat:
> Leider gibt es viele Bildbearbeitungsprogramme und Browser, die das nicht sauber machen.
Dass dies für UNTERSCHIEDLICHE Browser der Fall ist, war mir schon seit langem klar! Dass es aber auch MASSIVE Unterschiede zwischen verschiedenen VERSIONEN des SELBEN Browsers geben kann, hätte ich in dieser Form nicht für Möglich gehalten:
Im konkreten Fall:
- Safari in OSX 10.6.8 (Snow Leopard): Wiedergabe des Sandkopf-Tele-Panos ist korrekt!
- Safari in OSX 10.10.5 (Yosemite) am selben Bildschirm: Wiedergabe ist NICHT korrekt! (aber nur im Safari-Web-Browser; in allen Adobe Programmen und der OSX-Vorschau unter OSX 10.10.5 wird es korrekt angezeigt)
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Link:
> http://fotovideotec.de/cms_tauglichkeit/
Danke für diesen aktuellen Link!
Um mir diese Website wirklich ernsthaft zu Gemüte zu führen, werd ich wohl etwas Zeit brauchen, aber auf den ersten Blick schaut das schon mal nach einer sehr nützlichen Resource aus!
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Zitat:
> Bei einem Monitor, der sRGB darstellt , sieht man keine grossen
> Unterschiede, da die Default Darstellung immer auf Interpretation
> gemäß sRGB zurückfällt. Bei einem Monitor mit einem deutlich
> größeren Farbraum ("Wide Gamut") ist das nicht mehr so: Wird z.B.
> eine in sRGB kodierte Datei von einer Software ohne Farbmanagement
> interpretiert, so werden die Farben auf den ganzen verfügbaren, viel
> größeren Farbraum des Monitors gespreizt und erscheinen dann
> quietschbunt. Umgekehrt können als sRGB interpretierte, in AdobeRGB
> kodierte Dateien sehr flau aussehen.
Das ist alles korrekt!
Wohlgemerkt gilt das, was Du hier bzgl. Darstellung auf einem Wide-Gamut-Monitor beschreibst, aber NUR für Bilddateien, die KEIN FARBPROFIL EINGEBETTET haben bzw. für Software, die KEIN KORREKTES FARB-MANAGMENT unterstützt!
Unter den Bedingungen, die man eigentlich voraussetzen können sollte (Farbprofil eingebettet; Software unterstützt Farbprofile), sollte die Wiedergabe auf einem einem Wide-Gamut-Monitor eigentlich keinerlei Probleme darstellen! (...zumindest in der Theorie...:P)
Aus meiner Sicht kommt man um das sRGB-Profil nicht herum (korrekte Konvertierung PLUS Einbettung des sRGB-Profils ins JPG-File), wenn einem eine (zumindest halbwegs) korrekte Wiedergabe seiner Bilder auf anderen Systemen am Herzen liegt! ...alles andere ist Lotterie!!
LG Wolfgang
Auf dem Gebiet bin ich absoluter Laie, daher freue ich mich immer über so fachspezifische Beiträge.
lg, Peter
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