Der vergangene Sonntag war ja unterhalb von 2600-2700 Metern durchweg stark bewölkt, dazu blies ein kräftiger (Nord-)ostwind. Für solche Verhältnisse sollte sich der Tschachaun gut eignen, da er durch seine hohen Nachbarn recht windgeschützt liegt, wenig lawinengefährdet ist und man ohne Sonneneinstrahlung den langen Ziehweg besser runterkommt - so meine Gedanken vor der Tour. Und exakt das war auch der Fall!
Am 13.3. war ich als Erster auf dem Gipfel, obwohl ich erst um kurz nach halb acht losging - für mich eine Uhrzeit, zu der ich im Sommer oft schon am Gipfel bin ;)
Dennoch kam die große Masse (35-40 weitere Tourengeher) mir erst in der Abfahrt entgegen. Selbst in diesem recht überlaufenen Teil der Lechtaler Alpen kann man also an einem Sonntag noch seine Ruhe haben, wenn man halbwegs zeitig losgeht. Aber ja nicht weitersagen ;)
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 16 (24)mm, 14 HF-Einzelbilder.
B. B., Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Heinz Höra, Thomas Janeck, Werner Maurer, Danko Rihter, Adri Schmidt, Alexander Von Mackensen
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LG Seb
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