Am Joch zwischen Fatlar- und Saumspitze war für uns bei dem eigentlich geplanten Ziel Saumspitze Schluss. Allerdings ist deren Gipfelhang im obersten Bereich über 40° steil und wäre daher bei den vorherrschenden Verhältnissen nicht verantwortbar gewesen. Auch ein Einheimischer bestätigte uns, dass es für den Gipfel absolut sichere Verhältnisse bräuchte. Wir steuerten daher schon frühzeitig die Fatlarspitze an. Dank zweier Tourengeher vor uns war auch schon eine (recht sportliche) Spur gelegt. Die Alternative sah vom Joch aus ebenfalls anspruchsvoll aus: IIer-Gelände, sehr ausgesetzt, durch die Schneeauflage nicht sichtbarer Untergrund. Im Sommer ist das wohl deutlich weniger wild, deshalb komme ich gerne bald wieder in diese sehr einsame Gegend. Und immerhin war die Abfahrt danach größtenteils super :)
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 18 (27)mm, 10 Hochformat-Einzelbilder.
Müller Björn, Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Kai Brotzeller, Harry Dobrzanski, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Walter Huber, Thomas Janeck, Stephan Klemme, Niels Müller-Warmuth, Ralf Neuland, Wolfgang Pessentheiner, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Sieber Toni, Jens Vischer
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Comments
Hier gefallen mir auch die Farben! Bei dem Bild vom Maroikopf, dessen Bildaufbau erstklassig ist, war ich von den Farben nicht so überzeugt wie hier.
Herzlichen Gruß
Michael
Sicherheit geht vor. Die Berge stehen ja noch bisserl länger
LG
ralf
Wie schon mal erwähnt verwende ich für den Weißabgleich auch immer zuerst die Pipette in Lightroom, allerdings ist der Schnee dann für meinen Geschmack etwas zu gelblich bzw. das ganze Bild zu hell. Ich bin auch kein Freund von überstrahlten Schneeflächen, auch wenn´s mit dem menschlichen Auge immer etwas heller wahrgenommen wird - weiß ich ja auch zu gut aus eigener Erfahrung. Hätte a-p einen neutraleren Hintergrund, kämen allerdings auch etwas dunklere Bilder besser zur Geltung. Wie dem auch sei, danke für die Anmerkungen und natürlich auch Jörg, Ralf und Walter für die Kommentare!
VG
Gerhard
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