War noch ein paar Tage unterwegs. Um meine diesjährig katastrophale, auf PP bereits auch diskutierte, Öko-/CO2-Bilanz nicht noch weiter zu verschlechtern, diesmal mit Bahn und Bus.
Zum Einstieg hier eine Ansicht von der letzten Wanderung der Woche. Fredy's erfolgreich geknackte, wunderbare Seenrätsel ermutigen mich, auch mal ein kleines Seelein vorzustellen. Es heisst genauso wie der Pass, auf dem ich stehe. Nur wie?
Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko 14-42 EZ @18mm (=36mm KB)
6 HF RAW, ISO 200, 1/500, f8
Lightroom CC, Autopano Giga 4.4.1, IrfanView
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Kommentare
Dieses Mal ist es also ein Seelein knapp oberhalb der Arvengrenze. Für einen Oktober-Vormittag und beim Gelbbraun des Grases würde ich mal auf eine Höhe von ca. 2000...2200m tippen (?). Links des Sees glaube ich Alpenrosenbüschel zu erkennen, und einige wenige Bäume haben es sogar in der Nordwand geschafft, sich festzuhalten. Also keine Landschaft mit klimatischen Extremen, eher auch winters ausgeglichen(?)
Das Gestein eher nicht nach Rand, sondern nach Zentrum der Alpen aussehend. Im Hintergrund Berge, die im Gipfelbereich fast nach Tonsteinen aussehen, erst ganz am Horizont dann wieder härteres Gestein
Nach Klarheit und Dunst ist die Aufnahme ca. 10:00 vormittags entstanden (?). Nach dem Schattenwurf wäre dann vorne links Süden, und der Abfluss des Sees zieht nach WestNordWest (?).
Angefahren mit Zug ( gibt's ja eher selten... ) und Bus ... also zuerst in eines der Haupttäler und dann in ein Seitental mit Strasse... hm...
Ich würde raten wollen, dass der Standort dann in einem niedrigeren Bereich der Hauptkette in Graubünden ist, nördlich des Inntales zwischen Zernez und Maloja (?)
du hast ne lange und kurvenreiche Busfahrt hinter Dir. Wenn Du den Pass von Nord nach Süd überschritten hast gings zunächst 130 m hinab und und zuletzt noch auf einer Straße 3 km bis zur ersten Haltestelle.
Der Engländer würde sagen " from ......to to .....to ".
Vom ersten Ort auf der Nordseite muß man doch zunächst
130 m hinunter ins Tal, und um die erste Bushaltestelle im südlichen Tal zu erreichen läuft man doch ca. 3 Km der öffentlichen Straße lang.
Die Orte haben auch einen ähnlich klingenden Namen, die letzten 3 Buchstaben sind gleich.
Das ist ja schon fast eine kleine Seenplatte da oben, mit noch 3 kleineren
Tümpeln.
VG
Gerhard
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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