Aus familiären Gründen habe ich letzte Woche eine länger geplante Reise (mit potentiell neuem Material für PP) durch eine kurze Auszeit in den Tessiner Alpen ersetzt. Die ersten beiden Tage im wilden und einsamen Valle Onsernone waren niederschlagsreich und gewittrig. Ich kam zwar trotzdem raus, aber Panowetter war das nicht.
Am Mittwochmorgen kam dann unerwartet früh die Sonne heraus und ich konnte wie geplant weiterziehen. Historisch bedingt trennt die Grenze das hintere Valle Onsernone ab - ab den Bagni die Craveggia ist man in Italien. Die Almen hier, und früher auch die heissen Quellen, waren bis zum Straßenbau leichter über den Berg als durch das steile Tal erreichbar. So ist der alte Weg hinauf zur Bocchetta della Cima auch bestens ausgebaut. Außer einem durch Gewitter weggespülten Wegstück unten im Tal bei den Bagni sowie einigen Restschneefeldern gab es keine Widrigkeiten.
Hier der letzte Blick nach Norden, bevor es auf die Cima und dann sonnig hinab nach Craveggia ins Valle Vigezzo ging.
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Zuerst als Rätsel eingestellt:
Bisher fehlt dieses Wochenende das Rätsel. Da kann ich gern aushelfen. Keine Ahnung, ob ganz leicht oder ganz schwer. Gesucht ist natürlich das Gebäude.
Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko EZ 14-42 @20mm (=40mm KB)
10 HF RAW freihand, ISO 200, 1/250, f10
Lightroom CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/NRJHeh3V3iEaFQ7UA
Hans-Jürgen Bayer, Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Christian Mittermair, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Jens Vischer
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Kommentare
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VG, Danko.
Sei herzlich gegrüßt,
Hans-Jörg
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