Man könnte sagen, wir sind auf den Geschmack gekommen...somit suchten wir uns für Christi Himmelfahrt wieder eine Ecke der Allgäuer Alpen raus, in der es noch größere Schneefelder für eine lohnende Firngleiterabfahrt hatte. Vom Älpelekopf am Wochenende zuvor bereits gut zu sehen waren die großen Schneereste rund um den Schneck bzw. das Laufbacher Eck. Da ich noch nie zuvor dort oben und auf dem Schochen war, sollten es die idealen Ziele sein. Und es war auch einsam! Unglaublich, während ringsherum sämtliche Gipfel gut besucht waren - darunter auch hohe oder anspruchsvolle wie Hochvogel, Schneck, Großer Wilder und Höfats.
Am Laufbacher Eck-Weg war dagegen nichts los. Gleichzeitig herrschte im Gebiet nicht nur auf den Nachbargipfeln reger Andrang; sämtliche Parkplätze in Hinterstein waren bereits um 8 Uhr vollbelegt. Ähnlich war die Situation wohl fast überall in der Umgebung.
Eine lohnende Tour mit einer feinen Abfahrt war´s! Wir wählten den Schochensattel als Einstieg. Laufbacherecksattel wäre, wie auf dem Panorama schön zu sehen ist, auch eine gute Option gewesen. Aber wer jetzt meint, die Gegend sei an sich ein Geheimtipp, der muss mal im Sommer hierher kommen, wenn die Bahnen laufen und die Hütten wieder geöffnet sind. Von wegen ;-)
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 24 (36)mm, 20 Hochformat-Einzelbilder.
Hans-Jürgen Bayer, Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Hans Diter, Andre Frick, Manfred Hainz, Jochen Haude, Leonhard Huber, Walter Huber, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Werner Maurer, Christian Mittermair, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Michi Schöberl, Christoph Seger, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Lg
Der Wechtenkamm weiter rechts wird wohl noch ein paar Tage halten. Tolles Pano Johannes!
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