Nochmal ins Onsernone, und dort zu einem der schönsten Fleckchen, an denen ich vorbeigekommen bin (sowas ist natürlich brutal subjektiv): Von Loco geht es auf steilen, alten Waldwegen hinauf, an den Häuschen von Sella vorbei, zur auf einem Rücken gelegenen Alp Pino. Einige der typischen alten Steinhäuser sind verfallen, andere (hier schlecht sichtbar) werden offenbar renoviert. sogar fließend Wasser für den Wanderer ist geboten. Der Traum ist aber natürlich die Aussicht, hinab auf den Lago Maggiore, und hinüber auf die Berge des Maggiatals sowie den zerfurchten Südgrat des Pizzo Peloso.
Mein Ziel war der Gipfel des Madone (den Namen gibt es häufiger) - dorthin geht es immer den Rücken hinauf und zunächst durch einen ganz wunderbaren, ggf namensgebenden Kiefernwald. Gipfelblick folgt separat; hinab ging es ebenfalls durch steilen Wald zum Passo della Garina und dann auf den von Max Frisch bei anderem Wetter beschriebenen Wegen zurück in den Ort. Eine Runde, an die ich mich sehr gern erinnere.
Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-40/2.8 Pro @21mm (=42mm KB)
21 HF RAW freihand, ISO 200, 1/800, f8
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/rQTBh2AZkB7rym2s6
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Andre Frick, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Adri Schmidt, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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VG Manfred
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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