Der Blick vom Petit Mont Blanc nach Norden unterscheidet sich natürlich wesentlich von der Aussicht über die Tarentaise im Süden. Das mächtigste Bergmassiv der Alpen überragt die umliegenden Gipfelketten um solche Dimensionen, dass es sogar in einem Weitwinkel-Pano schwierig wird einen guten Rundblick zu gestalten. Stattdessen habe ich der Mont-Blanc-Gruppe hier nun ein eigenes Portrait spendiert!
Besonders elegant auch die naheliegende Tré-la-Tête, ein beinahe-Viertausender der sich in knapp drei weiteren Stunden Gehzeit erreichen ließe. Fast ein Jammer, dass das Bergwetter an jenen Tagen nicht stabil genug war...
Sony RX100 III mit 9mm (24mm)
F3.5, 1/160 sek.
Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Johannes Ha, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Martin Kraus, Christian Mittermair, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Björn Sothmann, Michael Strasser, Konrad Sus, Sieber Toni, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
ja das Gegenlicht habe ich leider nicht optimal hinbekommen..
Genau genommen sieht man den Peutérey nur in Teilen bei der Aiguille Noire, da er auch noch vom ebenso mächtigen Brouillard-Grat verdeckt wird.
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