Nachdem ich mit dem Tele-Streifen begonnen hab, darf natürlich nun das Hauptbild nicht fehlen.
Bei Gipfelankunft knipsten wir sicher ersteinmal eine viertel Stunde sämtliche der großartigen Bergmotive in Nah und Fern. Nachdem am frühen Morgen noch einige Restwolken um die Gipfel gezogen waren, klarte es nun völlig auf und das bei sehr angenehmen Temperaturen. Wir gönnten uns also eine lange Pause um die gigantische Bergwelt des Dauphiné zu bestaunen, die mir bis auf die Barre (#28980) noch gänzlich umbekannt ist.
Schließlich machten wir uns noch auf zum benachbarten Pointe Durand. Die meisten unserer Mitstreiter an dem Tag waren da schon weitergezogen, weil sie die anspruchsvolle Überschreitung mit Abstieg via Glacier Violettes anvisierten. Dafür hatten wir im Gegenzug leichte Rucksäcke und etwas mehr Zeit, zumal das westseitige Cooligde-Couloir noch bis mittags im Schatten liegt.
Sony RX100 III mit 9mm (24mm)
F4, 1/200 sek.
Pedrotti Alberto, Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Johannes Ha, Fredy Haubenschmid, Matthias Knapp, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Gianluca Moroni, Niels Müller-Warmuth, Herbert Raab, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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