Noch ein Bild von den Tagen im Simmental über Fronleichnam. Normalerweise geht man hier von der Engstligenalp rauf - im Winter wie im Sommer. Da ich mich in Lenk wiederfand, startete ich morgens bei den Simmenfällen. Auf breiten Forst- und Almwegen gewinnt man zügig an Höhe und gelangt ins einsame Ammertentäli. Der weitere Aufstieg bietet - geologisch variabel - Schiefer-, Block- und Kalkschutt und so manch anderen brösligen Untergrund in unterschiedlichster Korngröße von Millimetern bis Metern. Ich habe mich gefreut, war es doch nach dem langen Winter eindeutiges Indiz echt alpinen Geländes unter den Füßen. Am Ammertenpass weitet sich der Blick und auch die (wie überall leidenden) Gletscher des Wildstrubels und seiner Nachbarn kommen in den Blick. Was will man mehr, wenn man sich für das verlängerte Wochenenden eigentlich die Voralpen vorgenommen hat?
Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-45/4.0 Pro @12mm (=24mm KB)
58 HF RAW freihand in 3 Reihen mit Crop, ISO 200, 1/1000, f8
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/29W2RSnDLBfSdXCMA
PS: Auch hier hat swisstopo großflächig die "n" eingesammelt (es muss in Bern ein großes Lager davon in einem dunklen Keller geben) - ich bewahre sie als Hochdeutsch Sprechender vorerst.
Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Hans Diter, Jörg Engelhardt, Andre Frick, Johannes Ha, Manfred Hainz, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Das mit dem dunklen Keller, wahrscheinlich im Tresor, ist gut. Aus manchen Bergen wird ein Hore, andere daneben bleiben weiterhin ein Horn. War da mal eine Volksabstimmung die ich verpasst habe?
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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