Berninagruppe vom Piz Lagalb   81541
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Legende

1 Vadret dal Cambrena - Reste
2 Piz Cambrena (3606 m)
3 Piz Palü Ostgipfel (3882 m)
4 Piz Palü (3900 m)
5 Piz Spinas (3823 m)
6 Piz Zupo (3995 m)
7 Bellavista (3920 m)
8 Crast' Agüzza (3870 m)
9 Piz Trovat (3145 m)
10 Piz Bernina (4049 m)
11 Sass Queder (3066 m)
12 Diavolezza (2973 m)
13 Piz Prievlus (3609 m)
14 Piz Morteratsch (3751 m)

Details

Aufnahmestandort: Piz Lagalb Gipfel (2959 m)      Fotografiert von: Gerald Wetzel
Gebiet: Bernina Alpen      Datum: 29. August 2022
Der Piz Lagalb ist ein Skiberg für Feinschmecker. Aber auch im Sommer lohnt ein Abstecher auf seinen Gipfel, der neben der beeindruckenden Sicht ins Puschlav auch einen etwas seitlichen aber sehr interessanten Blick auf die hohen Berninaberge bietet (insbesondere dann wenn man früher schon auf diesen Gipfeln oben war). Der Aufstieg von Süden (Berninapass) ist ein schöner Bergweg mit herrlicher Aussicht.

Nikon D300s, 3 QF Aufnahmen, 67 mm (KB), 1/500 s, F/11, ISO 200, 09:19 Uhr.

Kommentare

Willkommen hier auf AP, Gerald! Mit Deinem Erstling zeigst Du gleich ein blitzsauber ausgearbeitetes Motiv in schönen Farben und super Schärfe, und gut beschrieben und beschriftet - das ist alles für den Anfang nicht selbstverständlich; freue mich, wenn es so weitergeht. VG Martin
15.09.2022 19:05 , Martin Kraus
Willkommen, ein sehr schöner Start der Freude auf mehr macht.

Neben den prominenten Eisriesen ist auch der im Vordergrund zu sehende Sass Queder oberhalb der Diavolezza schön erkennbar. Und die besonderen Farben am Piz Trovat begeistern ebenfalls.
16.09.2022 07:49 , Jens Vischer
Lieber Martin und Jens, besten Dank für die freundliche Aufnahme in AP. Da Piz Trovat und Sass Queder tatsächlich auch eine ganz gute Figur abgeben habe ich sie zusammen mit der Diavolezza noch in die Beschriftung aufgenommen. Ich plane in nächster Zeit noch das ein oder andere Panorama aus früheren Jahren einzustellen. LG Gerald.
16.09.2022 09:08 , Gerald Wetzel
Dieses kleine Panorama gefällt mir auch, obwohl ich auf keinem oben war.

Mir gefällt es besonders deshalb, weil man einen Vergleich ziehen kann zu Lukas R. Vogels Panorama Nr. 17475 vom August 1981. Die gravierendsten Unterschiede bestehen wohl bei dem hier den Vordergrund einnehmenden Cambrena-Gletscher.
Bezüglich der "hohen Berninaberge" kann ich keine großen Unterschiede sehen. Das wohl deshalb, weil man vom Piz Lagalb keinen Einblick in den sog. Festsaal hat. Doch da gibt es z.B. von der Diavolezza aus viele Panoramen zum Vergleich, sogar eins von Sommer 1896, die Nr. 10488 (Eigenwerbung!).

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es hier, weil leider Gerald die Beschriftung nicht öffeltlich gemacht hat.

PS: Muß mich korrigieren. Auch bei den Hohen sind Unterschiede zu sehen, am deutlichsten wohl der Pfeiler des Piz Spinas und der Vadret da la Fortezza.
16.09.2022 12:12 , Heinz Höra
Lieber Heinz, besten Dank für Deinen erfreulichen Kommentar. Mir war nicht bewusst, dass hier der Wunsch nach Beschriftungsmöglichkeiten besteht. Ich habe daher jetzt das Panorama zum öffentlichen Beschriften freigegeben. LG Gerald.
16.09.2022 13:49 , Gerald Wetzel
Danke, Gerald. Ich wollte nur die kümmerlichen Reste des Vadret dal Cambrena markieren, weil wir doch mit Lukas' Panorama Nr. 17475 einen sehr guten Vergleich zum Gletscherschwund anstellen können.

Und wenn Du hierzu noch zwei Bilder hättest, die bis zum Piz Varuna reichen, dann könntest Du doch das Panorama damit erweitern - und der Vergleich würde noch erdrückender ausfallen, außerdem dann Dein Panorama noch etwas ausgeglichener wirken.
16.09.2022 15:24 , Heinz Höra
Hallo Heinz, das Problem war, dass zum einen unmittelbar links vom Panorama der recht hohe Gittermast an der 50 m tiefer liegenden Bergstation ins Bild ragen würde und zum anderen war die gesamte Szenerie nicht so wolkenarm wie der Ausschnitt vermuten lässt. Am Piz Varuna gab es schon einhüllende Quellwolken die sich durch die Hangaufwinde am frühen Vormittag gebildet hatten. Das habe ich zwar auch fotografiert aber es fehlt eben auch ein Anschlussstück zum gezeigten Panorama von 09:19 Uhr. Bereits 20-30 Minuten nach dem Panorama wurde sebst der Piz Lagalb zeitweise eingenebelt. LG Gerald.
16.09.2022 19:19 , Gerald Wetzel
Gerald, wenn ein Stück fehlt, dann ist normalerweise nichts zu machen.
Obwohl ich das auch schon erfolgreich, so glaube ich, geschafft habe, nämlich bei dem Panorama mit den Aufnahmen von Wilhelm Röntgen aus dem Jahre 1896, von dem ich weiter oben schon mal gesprochen habe.
Was den Mast betrifft, das ist u. U. auch möglich.
Und das mit den Wolken braucht nicht unbedingt schlecht zu sein, ist aber jedermanns eigene Sache.
18.09.2022 20:06 , Heinz Höra

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Gerald Wetzel

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