Hallo Franz! Schöne Aussicht vom Piz Boé!! Die Wolken erscheinen mir etwas dunkel - ich hoffe euch hat nicht ein plötzliches Gewitter überrascht. Vor ca. 15 Jahren hatte ich mitten auf der Sella-Hochfläche so ein Erlebnis - da ist man ziemlich schutzlos den Gewalten des Wetters ausgeliefert!
LG Michael
Ein Gewitter kam am 23.09.07 definitiv nicht. Entweder stimmt das Datum nicht, oder Franz hat zugunsten der Dramatik gehörig nachgedunkelt. Ich war an diesem Tag nur wenige Kilometer entfernt (#2288).
@Michael: nein, ein Gewitter gab es nicht. Aber zeitweise doch recht dichte Wolkenbatzen. Danke daher für die Sorge im Nachhinein. Du hast Recht und ich kenne das sehr wohl, droben im Fels einem Gewitter mit Sturm, Starkregen und Hagel ausgesetzt zu sein. Da kann man sich nur noch in irgendeiner Felsnische verkriechen.
@Robert: Alle Kamerasensoren liefern sagen wir es mal gelinde: einen dezent reduzierten Helligkeits/Kontrastumfang an. Und das ist auch zunächst ganz gut so. Aber genau da setzt eine professionelle Bearbeitung der Bilder auch an. Eine gekonnt eingesetzte Helligkeit-Kontrast-Bearbeitung sollte diesem Nachteil geschickt entgegenwirken. Wenn man das Sensorergebnis seiner Kamera densitometer-gemessen genauestens analysiert und sich diesen Werten entsprechend eine eigene Softwarelösung erarbeitet die alle Ergebnisse automatisch vor oder nach dem Stitchen (völlig egal wann) entsprechend der Sensorschwächen korrigiert, ist eine weitere Nachbearbeitung (also auch wie erwähnt ein nachdunkeln von Wolken der Dramatik wegen) völlig überflüssig. Die gemessenen und korrigierten Helligkeits-Konstrastwerte beziehen sich dann auf das gesamte Sensor-Ergebnis und nicht nur auf Teile des fotografierten Bildes. In sofern muss man das gesamte Bild in Relation zum Helligkeits- und Kontrastumfang betrachten und nicht nur Teile daraus wie z. B. die der Wolkenregion. Ich werde daher dann noch eine andere Kameraeinstellung ca. 20 Minuten später von dieser Situation hier einstellen zum direkten Vergleich.
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LG Michael
@Robert: Alle Kamerasensoren liefern sagen wir es mal gelinde: einen dezent reduzierten Helligkeits/Kontrastumfang an. Und das ist auch zunächst ganz gut so. Aber genau da setzt eine professionelle Bearbeitung der Bilder auch an. Eine gekonnt eingesetzte Helligkeit-Kontrast-Bearbeitung sollte diesem Nachteil geschickt entgegenwirken. Wenn man das Sensorergebnis seiner Kamera densitometer-gemessen genauestens analysiert und sich diesen Werten entsprechend eine eigene Softwarelösung erarbeitet die alle Ergebnisse automatisch vor oder nach dem Stitchen (völlig egal wann) entsprechend der Sensorschwächen korrigiert, ist eine weitere Nachbearbeitung (also auch wie erwähnt ein nachdunkeln von Wolken der Dramatik wegen) völlig überflüssig. Die gemessenen und korrigierten Helligkeits-Konstrastwerte beziehen sich dann auf das gesamte Sensor-Ergebnis und nicht nur auf Teile des fotografierten Bildes. In sofern muss man das gesamte Bild in Relation zum Helligkeits- und Kontrastumfang betrachten und nicht nur Teile daraus wie z. B. die der Wolkenregion. Ich werde daher dann noch eine andere Kameraeinstellung ca. 20 Minuten später von dieser Situation hier einstellen zum direkten Vergleich.
LG Franz
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