Rauchkofel   48557
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Legende

1 Rauchkofel 3251m
2 Norden
3 Wildgerlosspitze 3280m
4 Plauener Hütte
5 Hahnenkamm 3209m
6 Reichenspitze 3303m
7 Gabler 3263m
8 Wildkarspitze 3073m
9 Hinter Schaflkopf 3057m
10 Zillergründl
11 Rettenkarkopf 2968m
12 Ziller Plattenspitze 3148m
13 Seekarkogel 2916m
14 Schlieferspitze 3290m
15 Keeskogel 3291m
16 Großvenediger 3666m
17 Osten
18 Dreiherrnspitze 3499m
19 Malhamspitze 3368m
20 Windtal
21 Rötspitze 3496m
22 Daberspitze 3402m
23 Röttal
24 Ahrntal
25 Hochgall 3436m
26 Magerstein 3273m
27 Süden
28 Schneebiger Nock 3358m
29 Große Windschar 3041m
30 Kleine Windschar 2981m
31 Durreck 3135m
32 Waldnersee
33 Ahrntal
34 Löffelspitze 3009m
35 Napfspitze 3144m
36 Hochfeiler 3509m
37 Großer Möseler 3480m
38 Groß Löffler 3379m
39 Groß Marchner 3285m
40 Hohe Wand 3289m
41 Schrammacher 3410m
42 Hundskehlgrund
43 Olperer 3476m
44 Gefrorenewandspitze 3288m
45 Westen
46 Hoher Riffler 3231m
47 Ahornspitze 2973m
48 Zillergrund
49 Brandberger Kolm 2700m

Details

Aufnahmestandort: Rauchkofel (3251 m)      Fotografiert von: Christian Helmholz
Gebiet: Zillertaler Alpen      Datum: 23.08.2009 13:30 Uhr
Der Rauchkofel ist ein 3000er am Ostende des Zillertaler Hauptkamms. Die Bergtour ist lohnend aber auch recht anstrengend!

Ausgangspunkt war der Ort Prettau im Ahrntal/Südtirol. Gesamtdauer der Tour lag bei etwa 9,5 Stunden (Aufstieg etwa 5,5 Stunden für 1800Hm). Die letzten 350Hm geht es durch viel loses Blockwerk nur mühsam zum Gipfel. Die spärlichen und teilweise verwitterten Markierungen in diesem Bereich können bei schlechtem Wetter zu einem ernsthaften Problem werden.

Erstellt aus 14 Aufnahmen einer Canon Powershot G10 im Hochformat.

Kommentare

Kurz Nachschau haltend, fand ich eine markante Beschreibung: "Was dagegen gar nicht begeistert, ist die 300 Höhenmeter umfassende Passage durch die obere Südwestflanke, natürlich auch noch mit Höhenverlust, die komplett mit häufig plattig und abschüssig gelagerten, teils riesigen Felstrümmern überdeckt ist, während die Lücken dazwischen kaum verfüllt sind (typisch für Zentralgneis). Damit ist es weder Geh- noch Klettergelände. Wenn Neuschnee zwischen den Blöcken liegt oder etwa Nieselregen die teils riesigen Felsplatten in Rutschbahnen verwandelt, sinkt die Begeisterung dann gegen Null. Bei solch einem Gipfelzugang könnte man dem Berg den Besucherboykott, die Tilgung des Namens von allen Karten und eine rasche Erosion hin zum Schutthügel wünschen. Wenn alle Bergtouren so enttäuschend enden, würde man seine Bergstiefel an den Nagel hängen. Spaß finden hier vielleicht russische Balletttänzer, die ihre Spagatübungen gerne mal im Freien ausüben."
30.08.2009 09:55 , Robert Zehetner
@Robert: "Deine" Beschreibung der Tour klingt viel zu negativ, schließlich wird man am Ende mit einer tollen Aussicht belohnt! Aber klar ist es anstrengend über die Blöcke zu "klettern/balancieren/...". Darum sind hier auch nicht so viele Wanderer unterwegs, und deshalb sind die Markierungen und Wegweiser wohl auch in einem relativ schlechtem Zustand.
Aber ich denke, wer sich 1800Hm an einem Tag zumutet, der ist kein Anfänger und weiß hoffentlich was er tut und wo seine Grenzen sind.
Russische Balletttänzer hab ich jedenfalls nicht gesehen, höchstens ein paar alpine Tanzbären... ;-)

Ein Bergkamerad, den ich unterwegs getroffen habe, war immerhin so fasziniert von diesem Berg, dass er es auch nach drei vorherigen Fehlversuchen noch einmal gewagt und dieses mal auch geschafft hat.
30.08.2009 10:14 , Christian Helmholz
und aufgrund der wenigen Besucher und der tollen Aussicht und natürlich wegen deines tollen Bildes werde ich dem Rauchkofel im Herbst einen Besuch abstatten! LG Seb
30.08.2009 11:41 , Sebastian Becher
"Was dagegen gar nicht begeistert" deutet an, daß vorher vom "herrlichen Blick" die Rede ist. Hab mich auf die kuriose Kritik beschränkt, mit der mich zu identifizieren aber jeder Grund fehlt.
30.08.2009 11:59 , Robert Zehetner

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Christian Helmholz

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