Graubündener Rundumblick am Vorderrheintal   36478
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Details

Location: Piz Mundaun (2064 m)      by: Heinz Höra
Area: Glarner Alpen      Date: 22.9.2006
Ein Gemeinschaftswerk ist dieser Rundblick vom Piz Mundaun - denn die Aufnahmen hat mein Sohn Jan H. gemacht, der dabei sogar den Piz Mundaun mit seinem Mountain Bike erklommen hat. Das Panoramabild ist mein Werk, wobei ich wieder besonderen Wert darauf gelegt habe, daß die Höhenverhältnisse der Berge möglichst genau wiedergegeben werden. Ein Zeichen dafür ist, daß Bifertenstock, Piz Fess und Piz Aul auf einer Linie liegen, da sie hier fast genau gleiche Höhenwinkel haben. Das Panorama wurde aus 8 mit Brennweite 1,6 x 18 mm und ohne Stativ aufgenommenen Breitformatbildern mithilfe von PTGui, einer Tabelle mit den errechneten Höhenwinkeln der wichtigen Berge und dem Panoramateil des digitalen Atlas der Schweiz (AdS) zusammengesetzt. 21/10/06: bTLnbU-TU, 05/12/06:bTLnbU-MU,23/12/06:...2.

Comments

Schönes Panorama... Die Farben sind nicht schlecht, die Schärfe ist gut, die Vignettierungen, Grauschleier und die Helligkeitsunterschiede bei den Übergängen sind nicht so prickelnd. Die Bilder sind auch etwas unterbelichtet... Shadow-Anpassung per EBV hätte dem Pano gut getan.
2006/10/17 08:14 , Michael Brik
Das geht hier wirklich wie Schlag auf Schlag 
Erst vor zwei Tagen habe ich dieses 360°-Panorama hier zur Ansicht gebracht und nun sind schon über 10 neue , mehr oder weniger große Panoramen hinzugekommen. Da muß ich Michael ja dankbar sein, daß er meinem Panorama einen Kommentar zukommen ließ. Seine darin enthaltenen, wohlgemeinten Ratschläge sind zum Teil nicht von der Hand zu weisen. Besonders die Sache mit der Vignettierung nicht. Das De-Vignettieren der Einzelaufnahmen ist normalerweise nicht in meinem Workflow - so sagt man doch - enthalten. Das mache ich nur, wenn sich Übergänge (vor allem im Himmelbereich) sichtbar machen und ich sie nicht mit dem Ausbesserungswerkzeug unsichtar machen kann. Denn die neueren Enblend-Algorithmen der Stitcher sind eigentlich sehr wirkungsvoll. Aber ich habe hier extra noch Mal die De-Vignettierung geprüft und bin zu der Einsicht gelangt, daß ich beim Sigma 18-200 im weitwinkligen Bereich diese vor dem Stitchen immer machen werde. Zu den anderen beiden nicht "so prickelnd"en Bewertungen enthalte ich mich lieber einer Antwort. Zur "Shadow-Anpassung" sage ich allerdings etwas: Wenn Michael damit das Werkzeug "Tiefen/Lichter" von Photoshop meint, dann rennt er bei mir offene Türen ein. Ich halte aber nichts von einer Überbetonung dieses Werkzeugs und glaube auch nicht, daß es "dem Pano gut getan" hätte. Die letzgenannten Sachen hängen nämlich vor allem mit der Kalibrierung des Monitors des Anschauenden zusammen und der sollte mindestens auch das Gamma einigermaßen eingestellt haben. Denn, wenn ich mir mein Panorama anschaue, dann ist die größte Schattenpartie am rechten Ende noch einwandfrei durchgezeichnet. Das Problem bei diesem Panorama waren nämlich nicht die Schatten sondern die Lichter. Aber auch das war nur zweitrangig, weil normales Handwerkszeug. Das wichtigste an diesem 360°-Panorama war für mich, zu zeigen, daß man die Höhenverhältnisse der Berge fast 100%ig genau wiedergeben kann und nicht, wie das hier gang und gäbe ist, mit schiefen, abkippenden oder wellenförmigen Verläufen der Kammlinie der Berge. Und hier ist das Ganze auch noch ohne Stativ gemacht worden und unter Umgehung des auf dem Piz Mundaun stehenden Sendemastes. Wegen Letzterem meinte ja Walter Huber, daß man von dort oben kein 360°-Panorama machen könne.
2006/10/19 23:54 , Heinz Höra
Deine Ueberarbeitung... 
...hat sich gelohnt!
2006/12/06 10:23 , Fredy Haubenschmid

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Heinz Höra

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