Nach heftiger Gewitternacht war schon klar, dass es nichts wird mit dem Sonnenaufgang auf der Serles. Daher konnte ich zu diesen beinahe mitsommernächtlichen Zeiten auch ein wenig länger im Bett bleiben und bin erst um zwanzig nach vier an Maria Waldrast weggegangen. Am Gipfelaufbau habe ich dann auch die enttäuschten Sonnen-Aufgangswanderer getroffen, die selbstverständlich bereits seit zwei Uhr morgens am Weg waren und gar keine Sonne gesehen haben. Ich konnte aber vollkommen alleine die Strahlen wieder genießen - nach Osten die Täler voll mit Feuchtigkeit von den heftigen Regengüssen der Nacht, nach Westen hin bestes Berg- und Panowetter.
Technisches: Canon 550D, 28 HF RAWs, 07:04, f/18, 1/60-1/250, 17 m (29 mm KB). DPP, Hugin, Gimp. Beschriftung nach U. Deuschle
Hans-Jürgen Bayer, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Christoph Hepp, Franz Kerscher, Olaf Kleditzsch, Roland Mitterrutzner, Uta Philipp, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Anton Theurezbacher, Sieber Toni, Markus Ulmer, Augustin Werner
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Comments
Ja, die Serles ist schon ein toller Aussichtsberg ...
Besonders gefällt mir auch dein symmetrischer Bildaufbau.
Na, da musst du ja gleich auf Maria Waldrast übernachtet haben!
Aber den inneren Schweinehund muss man eben immer erstmal überwinden, ob nun 2 oder 4 Uhr früh ...!
Gruß, Olaf
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