Brechkogel 2936 m |
Sechszeiger 2392 m |
Wildgrat 2971 m |
Fundusfeiler 3079 m |
Blockkogel 3097 m |
Plattigkogel 3089 m |
Langkarlesschneid 3044 m |
Felderkogel 3071 m |
Luibiskogel 3112 m |
Reiserkogel 3082 m |
Wilde Geige 3152 m |
Pitztal |
Hundstallkogel 3080 m |
Hoher Breiter 3293 m |
Hohe Geige 3393 m |
Puitkogel 3345 m |
Schwarzwand 2942 m |
Rofelewand 3353 m |
Ölgrubenkopf 2887 m |
Gsallkopf 3277 m |
Weißerkogel 3407 m |
Hochrinnegg 3058 m |
Verpeilspitze 3425 m |
Schwabenkopf 3379 m |
Watzespitze 3532 m |
Hinterer Brochkogel 3628 m |
Petersenspitze 3472 m |
Löcherkogel 3324 m |
Eiskastenspitze 3373 m |
Bliggspitze 3453 m |
Roter Schrofen 2702 m |
Hochvernagtspitze 3535 m |
Vordere Ölgrubenspitze 3452 m |
Glanderspitze 2512 m |
Ehrichspitze 3420 m |
Alter Mann 2888 m |
Feichtener Karlspitze 2916 m |
Kuppkarlesspitze 2991 m |
Hintere Hintereisspitze 3486 m |
Bergler Fernerkogel 3099 m |
Schwarzseekopf 3127 m |
Höhlenspitze 3199 m |
Rifflkarspitze 3219 m |
Glockturm 3355 m |
Ja ich weiß, es ist ein bisschen dunkel, aber 1.) Schwarz-weiß darf das und 2.) es war an diesem Tag wirklich nicht mehr allzu hell über den Ötztalern, im Gegensatz zum bayerischen Voralpenland etwa.
Daher hoffe ich, dass ihr dennoch Gefallen an dem Bild findet. Die Stimmung war ja durchaus ansprechend. Die S/W-Bearbeitung erlaubt eine dramatischere Stimmung durch die härteren Kontraste, daher war mir bei diesem Bild recht schnell klar, dass es in diese Richtung gehen sollte. Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 123 mm, 12 Einzelbilder.
Gefällt
10 Mal
|
||||||||||||||||
|
|||||||
Kommentare
Und die dunkleren Bereiche sind ja keine Löcher, sondern man sieht etwas.
Das wollte ich nicht, ich habe da nur einen Gedanken spinnen wollen, nämlich: Erstaunlich wie wenig "Schwarz-Weiß" bei kontrastarmer Verarbeitung die farbfreie ("schwarz-weiß") Fotographie wirken kann. Das ist für mich hier sehr wohltuend - begründen kann ich das aber nicht.
Eines ist aber sicher: Wenn wir in den letzten Jahrzehnten eine Wahrnehmungsmöglichkeit verloren haben, dann die für die S/W Darstellung in der Fotographie / in den Printmedien / in Büchern & Zeitschriften. Man muss schon in recht alte Literatur schauen um optimal ausgearbeitete S/W Abbildungen zu finden - alte W. Pause Bände sind da vielleicht ein guter Einstieg (wenngleich dort nicht alles Gold ist, was glänzt).
Ein weiteres ist sicher: Einfach die Farbe aus dem Bild nehmen macht noch kein gutes S/W Bild. Man wird lernen müssen, andere Maßstäbe anzulegen. Du hast es hier gut geschafft, ich habe noch nicht einmal im stillen Kämmerchen einen ersten Versuch dazu gemacht ...
Herzlichst Christoph
PS: Die erste Ausarbeitung hat mir gut gefallen, diese auch - ich finde sie speziell links besser.
In jedem Fall eine Stimmung wie sie mir ausgezeichnet gefällt ... alles andere hat Christoph HERVORRAGEND beschrieben!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Kommentar schreiben