Sehr aprupt endet (oder startet?) der das Rheintal flankierende Gratverlauf an den wilden Felsformationen der drei Schwestern. Es war gut heiss da heroben so zu Mittag (13:39 MEZ), entsprechend habe ich das Bild ausbelichtet.
Gerne weise ich darauf hin, dass auf alten Karten die Garsellitörm als drei Schwestern bezeichnet werden. Erst ab 1960 ist das anders. Betrachtet man die Silhouette der Türme, so ist das sehr einleuchtend.
Die Geschichte findet sich in https://www.hikr.org/tour/post124267.html
Das wäre nun eine Sache, die ich gerne mit Walter diskutiert hätte ....
Hans-Jörg Bäuerle, Andre Frick, Johannes Ha, Alois Hoop, Martin Kraus, Daniel Krähmer, Niels Müller-Warmuth, Herbert Raab, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Adri Schmidt
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Kommentare
Sehr schöne Herbsttöne am allmählichen Alpenrand!
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