Eine weiter Kuriosität der Dauphiné ist der markante Zacken der Aiguille Dibona. Diese Felsnadel zieht die Kletterer zu Scharen ins obere Vénéon-Tal nach Les Étages, um vom Refuge Soreiller aus die 330m Wandhöhe anzugehen. Der Berg, nach seinem Erstbesteiger (Abgelo Dibona zusammen mit Guido Mayer) benannt, zeigt sein Schaustück, seine Südseite (gespickt mit vielfältigen Kletterführen), jedem Aufwärtsstrebenden auf dem Weg zur zugehörigen Hütte, dem Refuge Soreiller. - Viel spannender und etwas ausgesetzter als der Normalweg zieht sich der geschickt angelegte Weg durch das Vallon d'en Bas. Erst auf 2320m erreicht man einen Grasrücken, von dem aus man die Dibona-Nadel erblickt. So zeigt sich ein 360°-Rundblick der berühmten Dauphiné-Berge zusammen mit dem Kletterdorado des Soreiller-Kessels.
Canon EOS-400D - Canon EF-S 17-85 - Adobe Camera Raw - Autopano Pro 1.4.2 - Adobe PSE 6
21 Hochformataufnahmen freihand 360° (ISO-100 - f/10 - 1/200s - 22 mm)
Hans-Jürgen Bayer, Felix Gadomski, Christoph Hepp, Johann Ilmberger, Manfred Kostner, Florian Kreß, Marco Nipoti, Michael Riffler, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Michael Strasser, Anton Theurezbacher, Robert Viehl, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Tolle Schärfe, kein Rauschen und eine gelungene Vignettierungskorrektur. Eine weitere Werbung für die Dauphine. LG Christoph
LG Hans
VG, Danko.
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