Noch vor dem jetzigen Traumwetter besuchten wir die Hohe Geige - ein so klarsichtiges Rundum, wie es in den letzten Tagen möglich war, ist es deshalb nicht geworden. Aber ein schöner Ausflug war es allemal.
30 HF, 11.29 Uhr, F/13, 1/250 sec., 35 (52) mm
Jochen App, Hans-Jürgen Bayer, Klaus Brückner, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Thomas Hansen, Leonhard Huber, Walter Huber, Heinz Höra, Franz Kerscher, Martin Kraus, Wilfried Malz, Roland Mitterrutzner, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Wolfgang Schmähling, Christoph Seger, Andreas Starick, Sieber Toni, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Comments
lG,
Jörg E.
Von unten aus sind es 1800 Höhenmeter, die schon eine gewisse Kondition erfordern. Allerdings liegt die Rüsselsheimer (Chemnitzer) Hütte am Weg, die sehr hübsch zu sein scheint.
Es bieten sich zwei Wege an, die zu einer Überschreitung kombiniert werden können. Zum einen der Westgrat, der seit einigen Jahren markiert und ganz oben mit einigen Drahtseilen versichert ist. Zum anderen der "Normalweg", der sich durch eine steile Flanke zieht und gut markiert ist. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade bei warmen Verhältnissen der Westgrat im Aufstieg weniger anstrengend und kühler ist. Der Gletscher auf der Hochfläche existiert praktisch nicht mehr und wird nicht betreten. Dementsprechend ist keine besondere Ausrüstung erforderlich. Für den Normalweg würde ich an Tagen mit regem Besuch einen Helm nicht als übertriebenen Luxus abtun ...
Gruß
Michael
Ich hab da gerade von 1800 Höhenmetern gelesen.
Ein gekonnt subtiles Werk präsentierst Du uns hier!
Man wartet schon jedesmal gespannt aufs Neue!
Grüsse von Walter
Danke für die ausführliche Tourenbeschreibung.
LG Christoph
LG,
Andreas
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