Es hat nicht sollen sein: Da fährt man fast 800 km durch halb Europa, um in den Grajischen Alpen die Granden der Südwestalpen bewundern zu können und dann das: Eine Woche bewölktes Wetter bei einer Wolkenuntergrenze von etwa 2.500 m. Nichts war es zu normalen Tageszeiten mit den Blicken auf Mont Blanc, Grand Combin und Mont Pourri und die unzähligen Aguilles.
An dem noch besten Tag stieg ich auf den Pointe de la Terrasse, ein lohnender Aussichtsberg direkt gegenüber des Mont Blancs - wenn da keine Wolken wären....
Ernüchternde Erkenntnis: Auch in den Westalpen sehen die Wolken aus wie in den mir besser bekannten Ostalpen.
Immerhin eine ap-Erstbesteigung. Ich lasse daher mal den Überblick über die Westalpenwolken bis auf weiteres stehen...
Der Gipfel besteht im Übrigen nur aus einem Steinmandl mit einem ringsherum ca. 30 cm breiten Weg, daneben geht´s schon teils luftig abwärts. Habe daher das Stativ auf dem Steinmandl montiert...
Nikon D800
Carl Zeiss Distagon 2,8/21
9 HF
1/500
F/6.3
ISO 100
Mit Stativ und Nodalpunktadapter
360°
Michael B., Hans-Jörg Bäuerle, Hans Diter, Leonhard Huber, Christian Hönig, Wilfried Malz, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Adri Schmidt, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Sieber Toni, Alexander Von Mackensen
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Comments
Herzlichst Christoph
Hoffentlich hattest Du wenigstens einige Blicke auf die umliegenden Gipfel. Ich finde Dein Pano hat was. VG M.
Ohne Wolken würde ich dieses sehr schöne Plätzchen weitaus nicht so spannend finden - daher (verzeih mir) "Jammern auf hohem Niveau" - lG Hans-Jörg
Lg Hans
LG & behüt Dich Gott,
Christian
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