Die Wanderung auf die Munjela de Sennes wurde andernorts ja schon beschrieben, auch ist bereits das eine oder andere Bild entstanden. Nach rund 3 Stunden am Gipfel haben wir uns an den Abstieg gemacht, ein Unterfangen bei welchem die Gipfel natürlich immer größer und das Licht immer besser wird. Daher gab es noch die eine oder andere Pause - so wie eben hier.
Technisches: 13:24 MEZ, HF RAWs, f/11
RawTherapee, Hugin, Gimp
Ausrichtung / Beschriftung nach udeuschle
Jochen App, B. B., Sebastian Becher, Alvise Bonaldo, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Franz Hallwirth, Leonhard Huber, Walter Huber, Heinz Höra, Gianluca Moroni, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Walter Schmidt, Kathrin Teubl, Jens Vischer
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Comments
Liebe Grüsse
Gerhard.
Gruss Walter
Sind immer wieder schön die Dolomiten. Herzlichst Franz
Was ist denn da mit der Bewertung passiert? Was habe ich deiner Meinung nach falsch gemacht?
LG Christoph
... ich kann hier keine Fehler in diesem farblich sehr stimmungsvollen Panorama erkennen.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Das Bild an sich mag ich sehr, ich halte das Licht auch gar nicht für so schwierig. Problematischer ist, dass dieses Bild - obwohl "nur" mit der kleinen 550er aufgenommen, das volle Potential bei 500 px (im Gegensatz zu vielen anderen) nicht mehr vollkommen ausspielen kann ... es ist einfach zu viel drauf zu sehen, die Struktur der Berge ist zu vielfältig.
Damit ist für mich alles gesagt, danke für die Beachtung des Bildes, danke für die Unterstützung.
Herzlichst C
POST SCRIPTUM (22:48) Aus gut informierter Quelle habe ich erfahren, dass die * Bewertung ursprünglich von einem Kommentar begleitet war - offenbar ging es um einen Stitchfehler. Schon möglich, dass da einer da ist, der Wandverlauf im "Vordergrundhügel" unter dem Col Nudo ist es aber leider nicht, der sieht am Einzelbild auch so aus. Da der Kommentar wieder gelöscht wurde, kann ich sonst nix dazu sagen - Zeitverschwendung.
das war eine Täuschung und keine Absicht. Beim näheren betrachten hat sich der Fehler aufgelöst. Da habe ich meinen Kommentar wieder gelöscht. Aber anscheinend konzentrieren sich hier einige nur auf die Sterne. Ich bin eher neutral egal ob man kritische Kommentare verfasst bekommt. Hast ja einen tollen Tag erwischt dort. ist wirklich eine schöne Gegend . Im Winter wie im Sommer oder Herbst.
Klasse .
Man(n) könnte / kann ja immer einmal zuerst OHNE eine Bewertung nachfragen, wenn einem was auffällt. Ist manchmal die friedlichere Lösung und JA, einiges hier konzentriert sich auf die "Sterne", das Kollektiv ist nun bereits seit JAHREN beieinander, da gibt es eine gewisse Nähe und gewisse Umgangsformen, die sich eingebürgert haben. Wie in jedem Kollektiv sind die natürlich vielschichtig und nicht immer leicht zu durchschauen.
Es freut mich, dass neue Ideen im Workflow auffallen, denn dies bedeutet, dass meine Bilder betrachtet werden. Bei diesem Bild wurde KEINERLEI Nachschärfung des Ausgangsmateriales unternommen. Der Eindruck der Überschärfung (z.B. sicherlich in den Flanken links) kommt aus der Pixel - Kompression der ungeheuer strukturierten Textur - bei 1000 px ist noch alles OK.
Die Tiefen wurden angehoben wobei ich so weit gegangen bin ( = gehen wollte), dass ich die schönen Felsstrukturen im beschatteten Bereich (= geringer Dynamik-Umfang) sichtbar mache.
Findest Du, dass ich zu weit gegangen bin ??
mein Eindruck zur Schärfe betrifft nicht nur das feine Geröll links unten (da verstehe ich was Du sagst), sondern auch die ganz normalen Berge im Hintergrund und die Wiese rechts unten. Zu den Tonwerten im Schatten: ja, mache ich auch gern, aber hier für mich zuviel des Guten.
Jetzt würde mich aber interessieren, ob ich hier allein rumnörgle (dann bin ich ganz schnell wieder still) oder ob es noch andere Meinungen gibt.
VG Martin
Schärfe: Wie gesagt ... das ist die "Originalschärfe" aus den Bildern, die Kompression ist dient zu allen Bildern davor erfolgt. Auf meinem Haupt-Schirm kann ich keine Artefakte erkennen (bei einigen älteren Bilder von mir hingegen schon wie z.B. bei 23822 vom Freihut, dass würde ich heute nicht mehr so bearbeiten), die Schärfe ist für mich hier schön und am Punkt.
Hinsichtlich der Tiefen - passt bei mir auch, sonst hätte ich es ja so nicht gemacht. Ich habe aber neben dem Workflow auch den Rechner getauscht, der dazugehörige Schirm ist bekannt "farbenfroh" - es ist ein iMac. Worauf betrachtest Du die Bilder ??
Wie dem auch sei - danke für die Kritik, nur dadurch kommt man auf neue Ideen.
LG Christoph
Aber ich bin ja bekanntlich kein Kenner der Dolomiten ;-)
lG,
J
Bleibt nur noch die Frage .. was ist Euch lieber - Reload oder Neueinstellung ???
Beste Grüße,
J
Bei all den netten Diskussionen werde ich das Bild wohl stehen lassen müssen.
Ich weis auch schon, welche Knöpfe ich wider zurückdrehen muss, d.h. alles kein Problem ...
Im rechten Teil, der ja von den Aufnahmelichtbedingungen in Kontrast zum linken steht, ist dieser aber zu sehr abgemildert. Das ist mir zuerst an den fernen Bergen aufgefallen, bevor ich die kritischen Anmerkungen gelesen habe.
Man müßte wohl die beiden Teile unterschiedlich bearbeiten und dann mit einem waagerechten Verlauf maskieren.
Noch etwas theoretisches, Christoph: Du schreibst, das ist die Originalschärfe. Aber beim Stitchen wird jedes verbogen und jeder Punkt neu berechnet, so daß man nach dem Stitchen neu schärfen sollte.
Lasst mich wissen, was ihr dazu meint.
LG C
Ciao, Alvise
Beste Grüße,
J
Bezüglich der Schatten ... ich habe nun den Kontrast noch ein klein wenig verstärkt, jetzt bin ich da wo ich finde, dass es ein guter Kompromiss ist - Visualisierung der Zeichnung bei Aufrechterhaltung der Beschattung.
Ich habe die Bildserie mit den Originalen verglichen - da bin ich sehr nahe dran, das Pano ist etwas mehr gesättigt. Daher ... was Dich stört ist vielleicht ein Effekt des Mittagslichtes und hat auch was mit dem Sonnenstand / der Sonnenrichtung zu tun ...
LG Christoph
Bei der ausgiebigen Diskussion, die ja "auf hohem Niveau" geführt wurde, hätte man aber auch etwas zu den Bildschirmen und dem herrschenden Umgebungslicht sagen müssen ...
Nun wollte ich die neue Variante mit der alten auf dem Testplatz vergleichen. Da ich erst mal keinen Unterschied sehen konnte, habe ich die Differenz gebildet und - eine schwarze Fläche erhalten. Erst die Messung der RGB-Werte ergab, daß Differenzen von ca. 5 Pixeln vorhanden waren.
Hinsichtlich der Frage nach den Originalen. Selbstverständlich RAW, selbstverständlich im Modus "Neutral" aufgenommen. Der von mir angesprochene Vergleich bezieht sich auf die Strukturierung der angesprochenen Schatten-Partien, auf die aufgeworfene Frage ob da tatsächlich so wenige Kontraste vorhanden sind, ob es wirklich so "verschleiert" erscheint. Dies habe ich mit meinem Kommentar bejaht.
Liebe Grüße Christoph
PS: Ich finde es auch bedenklich, dass nichts mehr zu Schirmen, Umgebungslicht etc. gesagt worden ist (z.B. ich arbeite beim Ausarbeiten IMMER in recht dunkler Umgebung) und empfinde diese Diskussion daher bereits WEIT HINTER DEM KELLNERPUNKT (F. Torberg / Tante Jolesch) angelangt ....
Wie schon gesagt, er Unterschied zwischen den Versionen am Tatplatz und hier ist die von Dir angesprochen Schärfung und NICHT MEHR die Problematik der Tiefenhebung.
Solltest Du keinen Unterschied sehe, dann frage ich mich woher die angesprochene "Grieseligkeit" kommen soll. Von der Schärfung nach Kompression offenbar nicht.
Liebe Grüße Christoph
LG Seb
Liebe Grüsse (an Alle)
Gerhard.
LG Jörg
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