Wenn's für die Großen nicht mehr reicht ;-). 12 QF 20 mm freihand. Aufstieg von der Schwarzwaldalp über Pfanni, Hornseeli und Cheerhubel (von dem es hier schon ein Panorama gibt) weglos auf den Bandspitz, dessen höchster Punkt genau dort liegt, wo sich der Osthang in einen scharfen Gras- und Felsgrat wandelt. Die letzen Meter sind also entsprechend ausgesetzt. Man ist aber dort erkennbar etwas höher als auf dem vorgelagerten, leichter erreichbaren Grasbuckel mit Markierungsstange. Was mich zum Aufstieg bewog: Man sieht hier doch tatsächlich im Gegensatz zum Cheerhubel sowohl knapp das Schreckhorn, als - noch knapper - auch die Jungfrau!
Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Hans Diter, Andre Frick, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Matthias Matthey, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Und bitte die Wetterhörner und das Dreigestirn nicht in die Bernina verpflanzen. Auch wenn die Welt derzeit verrückt spielt und Grenzen sich verschieben, sollten wir die Berge dort belassen wo sie schon immer waren ;-) ...
Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
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