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zeigt sich vom Eggishorn in seiner ganzen Pracht. Vor allem im Jahr 1983 war er noch um einiges dicker als heute. Man kann es an diversen Panoramen hier im Forum vom selben Gipfel gut erkennen. Gerade im Bereich des Konkordiaplatzes und unterhalb des Aletschhorns ist es am deutlichsten erkennbar, aber auch am Zungenende hat der Gletscher sehr viel an Substanz verloren. Ich habe auf der Bettmeralp übernachtet, bin hinüber zum Kühboden gegangen und dann mit der Seilbahn auf das Eggishorn hinaufgefahren. Danach der direkte Abstieg über die Ostschulter (Panorama folgt) zur Märjelenalpe mit dem berühmten See und dann den langen wunderbaren Weg oberhalb des Gletschers bis zum Aletschwald und von da aus zurück zur Bettmeralp. Am Abend dieser traumhaften, aber langen Tour war meine Sehkraft buchstäblich erschöpft.
7 QF Aufnahmen mit OM2 auf FujiChrome 100, Polarisationsfilter. Manche Einzelaufnahmen mußte ich noch "panorabel" machen, weil ich damals diese faszinierende Möglichkeit für Jedermann noch nicht kannte. Ich hatte beim Ausmisten der vielen Dias noch ein Bild entdeckt, das ich allerdings noch etwas "passend" gestalten musste ....
Jochen App, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Andre Frick, Johannes Ha, Manfred Hainz, Fredy Haubenschmid, Franz Kerscher, Matthias Knapp, Martin Kraus, Matthias Matthey, Gianluca Moroni, Adri Schmidt, Björn Sothmann, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Beim Gletscherstrom sehe ich die 43 Jahre Eisschmelze nicht so deutlich, eher bei dem Gletscher der vom Trugberg herunter kommt und noch Verbindung bis zum Konkordiaplatz hat. Heute hat er sich bis weit hinauf zurückgezogen, siehe Webcam Konkordiahütte.
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