Tamischbachturm 2035 m
Aufnahmestandort: ca. 1900 m, zwischen Ennstaler Hütte (1544 m) u. Gipfel
39 HF-RAW-Stativaufnahmen
Canon 450D, 18-55 IS, (F/11, 1/320 Sek., ISO 100, 28 mm KB-45 mm)
Datum u. Zeit: 11.04.2011, 12:03 Uhr
Canon DPP, Microsoft ICE, Gimp, IrfanView,
Koordinaten: 14.69517 O, 47.61664 N
Eingebettet in die Ennstaler Alpen liegt tief eingeschnitten die größte Fels-schlucht Europas –das Gesäuse. Dieses Naturparadies in der Steiermark ist der jüngste und mit über 11.000 Hektar drittgrößter Nationalpark Österreichs. Das „X’seis“, wie die Einheimischen das Gesäuse nennen, ist eine Welt wilden Wassers zwischen aufragenden Steilwänden, Furcht erregenden Kalkmauern und bizarren Felsgestalten. Nirgendwo in den Alpen liegen Wasser, Wald und Fels so steil übereinander, ragen Felswände senkrecht hoch aus dem Boden und bricht sich das Brausen der Katarakte in einem stärkeren Echo als hier. (Absatz kopiert: WDR-Abenteuer Erde)
Ausgangspunkt zu dieser Tour war Großreifling-Mühlbach 608 m
Von diesem Berg aus hat man einen perfekten Blick mitten ins Gesäuse und deren Berge.
Pedrotti Alberto, Michael Bodenstedt, Thomas Büchel, Gerhard Eidenberger, Manfred Hainz, Walter Huber, Johann Ilmberger, P J, Werner Maurer, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Robert Viehl, Jens Vischer, Norbert Wiener
|
 |
Comments
Gruss, Danko.
http://forum.thetop.it/viewtopic.php?t=3333
Leider, nur für wen ein wenig Italienisch versteht!
Der Aufnahmestandort von diesen alten Foto ist das Hochkar, siehe dazu meine beiden Hochkarpanoramen Nr. 14292 u. 14317.
Und Pano 14317 ist wirklich ein Wunder.
Lg, Kathrin
Gruss
LG Michael
L.G. v.
Gerhard.
Leave a comment