Wenn man von Zürich Richtung Chur fährt, hat der Nüenchamm vor dem mächtigen Mürtschenstock keine Chance, so richtig beachtet zu werden. Auch Nüenchamm’s Umgebung bei den Alpenpanoramen gleicht ein bisschen einer Wüste. Das war heute meine Motivation, vor Ort einmal nachzuschauen, ob dieser Kamm nicht mehr Beachtung kriegen sollte. Ist ja einfach, weil man mit der Sesselbahn von Filzbach bis Habergschwänd, also den halben Weg, abkürzen kann.
Denkste! Die Bergbahn ging im Winter in Konkurs. Und so hat sich ein Bergbahnkonkurs direkt proportional auf meine Waden ausgewirkt!
Für Interessierte: Man kann den weiten Weg auf zweieinhalb Stunden reduzieren, indem man vom Glarnerland bei Mollis hochfährt bis Mulleren, oder auf der Walensee-Seite von Filzbach bis zum Talsee.
Es lohnt sich auf jeden Fall!
11 freihändige Quer-Bilder mit Pocket-cam NikonS8000, ICE-stitch, ganz wenig PSE8
Die nach rechts abflachenden Höhen der Glarnerberge und das schiefe Kreuz täuschen ein gewelltes Pano vor. Es stimmt aber mit der Realität überein.
Thomas Büchel, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Walter Huber, Heinz Höra, Franz Kerscher, Danko Rihter, Udo Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl
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Comments
jetzt muss ich nicht mehr :-).
Gruss, Danko.
L.G. v.
Gerhard.
Gruss
danke Peter, dass du oben warst, als es farbig war -
jetzt weiss ich, dass ich auch noch ein zweites mal hinauf muss!
lg Fredy
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