Fredy hat uns mit seinem "Pensionärs-Pano" ein früherbstliches Bild mit leichtem Wintertouch präsentiert (Pano 16211). Ich glaube aber nicht, dass wir das als Allegorie auf seinen neuen Lebensabschnitt sehehn sollen, denn seinen Herbst hat er sicherlich noch nicht erreicht.
Ich habe aber in den Kommentaren angekündigt, das Ende der durchziehenden Kaltfront ebenfalls festgehalten zu haben. Hier nun der Blick der sich uns am frühen Abend des letzten Samstags geboten hat. Wohl wissend, wie ein Wettersturz wirken kann, waren wir doch einigermaßen erstaund die Schneegrenze bei unter 2000 Meter zu sehen. Das Wolkenspiel bei gleichzeitig bereits tief stehender Sonne war spektakulär, ich hoffe, das kommt ein bisserl rüber.
Technische Details:
27-08-2011; 18:09 (Bild 1)
Canon EOS 400D, 21 HF RAWs, freihändig
Blende f/11, t = 1/200-1/320, ISO 100, 70 mm (113 mm KB)
Bearbeitung mit Hugin und Gimp
Beschriftung: wie Pano 15789
Hans-Jürgen Bayer, Dirk Becker, Michael Bodenstedt, Klaus Brückner, Thomas Büchel, Hans Diter, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Fredy Haubenschmid, Johann Ilmberger, Franz Kerscher, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Uta Philipp, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Robert Viehl
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Kommentare
LG Klaus
Gruss
schön festgehalten hast du den "Wintereinbruch". Ich komme jedoch gerade aus dem Karwendel und kann sagen von dem "Wintereinbruch" ist nichts mehr zu sehen oder zu spüren :-)
LG Hans
LG Jörg
lG,
Jörg E.
LG, Toni
dass du dieses unvergleichliche Pano Ende August gemacht hast -
aber eben:
Der Kaltfronteinbruch war an jenem Wochenende derart umfassend,
dass sich viele - ob gern oder ungern sei mal dahingestellt - daran erinnern werden!
Jedenfalls freue ich mich auf den bunten Herbst sowohl in der Natur -
wie auch im persönlichen Lebensabschnitt,
bei dem ich hoffe, hier auch wieder vermehrt dabei zu sein (;-))
glg Fredy
LG Michael
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