"Dieser nur den Einheimischen bekannte Berg gehört zu den gewaltigsten Gipfeln der Lechtaler Alpen. Nach SW stürzt er mit schönen, allerdings sehr zerklüfteten, bis zu 500 m hohen Plattenwändeden ab, die auch Kletterer schätzen. Aber auch die Wände nach NO ins Sparketkar sind fast gleich hoch, aber düster abweisend. Also ein eindrucksvoller Berg und doch fast unbekanntes Ziel! Die einfachsten Aufstiege führen über die beiden Hauptgrate." (AV-Führer, Seibold)
Meine Route führte vom Maldonkopf (2632m) dem Grat folgend zum Sparketschartl (2605m)und weiter auf dem markierten Normalweg zum Gipfel (II, brüchig). Leider war der Blick Richtung Süden durch Wolken verwehrt. Die Heiterwand in ihrer ganzen Länge (Steinjöchl-Grubigjöchl) strahlte glücklicherweise in der Sonne.
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