Synchronizität- wurde als erstes vom Psychoanlaytiker und Traumforscher C.G. Jung verwendet. Der Begriff versucht etwas zu beschreiben, das sich mehr oder weniger in einer anderen verborgenen Welt abspielt und gleichzeitig unsere Realität beeinflußt.
hthttp://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizit%C3%A4t
Wenn etwas synchron ist, dann paßt alles zusammen: Innen und außen, oben und unten. Dann wundert man/frau sich nicht mehr daß z.B. ein Freund anruft an den man gerade denkt, oder daß man jemanden "zufällig" trifft dem man etwas mitteilen wollte. Oder man ist ganz einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. An diesem 11.11.11- herzlichen Glückwunsch an meine Schwester Maria die heute 33 wird :-) passte dann auch wieder alles. Als der Vollmond unterging und die Sonne auf, obwohl es am Anfang um 4 Uhr als der Wecker klingelte gar nicht danach aussah. Beim Gang aus der Haustür von Oma`s kleinen Häuschen in Weyarn wurde der Fotograf erst einmal von grauem, kalten, nassem Nebel umhüllt. Am Spitzingsattel dann auf 1100m sah es immer noch nicht besser aus. Sollte das ein kalter Schuß ins leere werden? Auf dem Weg zu den Firstalmen kam endlich das erste"wärmende" Mondlicht durch. Schlagartig stieg die Stimmug.
Weitere Daten aus dem Raum/Zeit Kontinuum:
11.11.11
6.43 Uhr
8 Qf Raw, Stativ, Iso 320,16mm, 1/1.6, f5,6
Immer noch D300 und CS3
Dirk Becker, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Fredy Haubenschmid, Leonhard Huber, Walter Huber, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Uta Philipp, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Bruno Schlenker, Adri Schmidt, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Sieber Toni, Alexander Von Mackensen, Beatrice Zanon
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Kommentare
lg Fredy
Gruß,
Jörg E.
dem Tüchtigen gehört das Glück!
Herzlichst Christoph
LG,
dirk
LG Hans
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