hier habe ich noch einmal tief im Archiv gewühlt, da ich derzeit kaum ins Gebirge komme. Da ich meinen Diavortrag digitalisiert habe (es war eine Sauarbeit, über 250 Dias sauber einzuscannen) entstand dieses Kurzpano als Titelbild. So gut eingeschneit wie der Gletscher und die Berge damals vor fast 20 Jahren im Juli waren, ist es auch fast noch als Winterpanorama geeignet. Aufnahmestandort ist das etwas ungemütliche Refuge des Écrins, das im Hochsommer immer überfüllt ist, weil von hier alle Besteiger der Barre des Écrins bzw. der anderen umliegenden Gipfel starten. Auffällig ist am rechten Bildrand eine Lawine, die genau den Normalweg verschüttet hat. Daher wird oft auch der etwas steilere Weg (auf dem Foto gesehen) links des unteren Eisaufschlusses gewählt. Vergleicht einmal die Schneesituation mit Panorama 7887 - da liegen Welten dazwischen.
2 QF Aufnahmen auf Olympus OM2, Fujichrome 100, Polarisationsfilter. Bildwinkel ca. 85°. Leider im etwas ungünstigen Mittagslicht, man kann nicht überall nur morgens oder abends sein. Bearbeitet und panoramisiert mit Photoshop Elements und Autostitch.
Valentino Bedognetti, Michael Bodenstedt, Thomas Büchel, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Velten Feurich, Felix Gadomski, Manfred Hainz, Johann Ilmberger, Wolfgang Pessentheiner, Jan Lindgaard Rasmussen, Bruno Schlenker, Christoph Seger, Kathrin Teubl, Anton Theurezbacher, Sieber Toni, Robert Viehl
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Gruss
lG,
Jörg E.
Lg Wolfgang
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