Panoramafoto aus 11 Einzelbildern im Hochformat.
mit EOS450D und Sigma 17-70:
f/10; 1/500; 21mm; ISO-100
Beschriftung nach www.udeuschle.de
Zu meinem Geburtstag waren wir 3 Tage auf der Neuen Pforzheimerhütte. Am ersten Tag sind wir direkt vom Tal auf den Samerschlag bzw. Schartlkopf.
Tourenbeschreibung:
Vom Parkplatz auf der Rodelbahn in das Gleirschtal, an der Gleirschalm vorbei und durch das lange Gleirschtal bis zur Materialseilbahn der Pforzheimer Hütte. Vom Hüttl fast direkt unter dem Seil über einen Rücken, rechts eines Grabens, steil aufwärts zur Hütte - die Aufstiegsroute ist mit Schneestangen ausgesteckt!
Von der Hütte leicht ansteigend Richtung Westen der Aufstiegsspur zum Walfeskar (Zwieselbacher Rosskogel) folgen. Beim Abzweig in das Walfeskar in einem Linksbogen Richtung Gleirschjöchl und auf einer Höhe von 2.490 m am linken Rand der weiten Mulde unter den Steilhängen die zum Gleirschjöchl hinaufführen, zu einer Schneemeßstange und auf einem deutlich ausgeprägten Rücken im Respektabstand der steilen Nordostflanken zu einer Mulde die direkt zum letzten steilen Gipfelhang hinaufführt.
Über den steilen Gipfelhang in Spitzkehren auf den Gipfel (den steilen Gipfelhang kann man links haltend durch einen Durchschlupf eines sperrenden Felsgürtels bei Gefahr gut umgehen).
Abfahrt: Entweder wie beim Aufstieg (sicherste Variante) oder bei guten Verhältnissen wenige Meter entlang der Aufstiegsspur hinab und dann sofort rechts in die steile Nordostflanke queren und über wunderschöne steile Hänge direkt hinab zur Pforzheimer Hütte.
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lg Fredy
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