15 HF, F/5,6, 1/1600, ISO-200, Brennweite 5mm
Der hohe Riffler ist eine Herausforderung in zweierlei Hinsicht. Nur ca. zehn Meter vor und zwei Meter unter dem Gipfelkreuz ist der ist der markierte Wanderweg zu Ende. Man blickt in eine gruselige Schlucht, dahinter folgen glatte steile Platten. Klettertechnisch ist die Passage bei weitem nicht so schlimm wie es aussieht.
Auf dem schmalen Gipfelfelsen steht ein 7 Meter hohes Kreuz, das mit 8 Halteseilen befestigt ist. Dadurch ist es sehr schwierig, ein 360° Tiefblickpanorama zu erstellen. Ich wählte eine extra kurze Verschlusszeit, denn an den Halteseilen über den Abgrund gebeugt bestand die Gefahr des Verwackelns.
Mich fasziniert dieser formschöne Berg, der seine zwei Gletscherzungen Richtung Lechtaler und Allgäuer zeigt. Außerdem wurde der höchste Punkt noch von keinem AP-ler dokumentiert.
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Mr Dee, Stefan Diezinger, Hans Diter, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Leonhard Huber, Thomas Janeck, Martin Kraus, Roland Mitterrutzner, Jörg Nitz, Uta Philipp, Danko Rihter, Bruno Schlenker, Walter Schmidt, Manfred Schuster, Christoph Seger
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Kommentare
Dazu ein schönes Pano, somit eine rundrum perfekte Tour...
lG,
Jörg E.
Herzlichst Christoph
Macht auch mir Freude das Miterlebnis!
Gruss Walter
@Stefan, da haben wir uns ja knapp verpasst. Respekt vor der Leistung. Wie lange habt ihr gebraucht? Der Nordgrat steht auch mal bei mir auf dem Programm, nachdem ich das superspannende Video von Thorsten gesehen habe:
http://www.youtube.com/v/1s92PXshSUY&fs=1&source=uds&autoplay=1
Gruß, Michael
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