Der Grand Canyon der Hochprovence   74073
previous panorama
next panorama
Details / LabelsDetails / Labels Markers on / offMarkers on / off Overview on / offOverview on / off   
 Cycle through labels:   first previous stop
play
pause
next last
  zoom out
 

Labels

1 Rougon
2 le Devens (1346 m)
3 Robion (1660 m)

Details

Location: Route de Crête      by: Olaf Kleditzsch
Area: Provincalische Alpen      Date: 11.09.2011
Ich wage, wie angekündigt, mal noch ein Pano aus dem Gorges-de-Verdon-Gebiet, auch wenn es farblich und von der Schärfe her nicht optimal ist, im Sommer ist es in dieser südlichen Gegend leider meist ziemlich dunstig …

Das Pano soll keine Konkurrenz zum nahe gelegenen von Jörg Nitz sein, vielmehr eine Ergänzung ...

Wir sind auf der berühmten Route de Crête unterwegs, die Zikaden zirpen, und am Himmel kreisen die Geier …

Wir befinden uns in den Provenzalischen Voralpen (SOIUSA) zwischen den Voralpen von Digne und Castellane und im Regionalen Naturpark Verdon sowie im Geopark Hochprovence (dem größten innerhalb Europas).

Die Berge werden hier hauptsächlich von Kalken und Mergeln des Jura, untergeordnet auch der Kreide gebildet.

Der Robion (1660 m) - „Das kleine Matterhorn der Schluchten“ - ist der einzig markante Gipfel weit und breit.

Das „Nid d’aigle“ Rougon ist eine malerisches winziges mittelalterliches Städtchen mit einer romantischen Burgruine auf einem Felsen oberhalb des berühmten Point Sublime, welcher selbst leider hier von dem Busch im Vordergrund verdeckt ist.

Fotografiert mit NEX-5 alpha von Sony

Comments

Ich denke, es ist überschärft. Gerade die zahlreichen winzigen Details in den kargen Bergflanken. Etwas "weichere" Behandlung würde diesem Pano sehr gut bekommen.

Servus
Dietrich
2013/02/11 14:48 , Dietrich Kunze
Überschärfung 
@ Dietrich
Danke, das ist ein guter Hinweis. Ich hatte selbst auch schon so gedacht.
Ich hatte das Pano nachgeschärft, weil durch die Komprimierung auf das hochladbare Format Klarheit verloren gegangen war. Aber ich nehme die Schärfe heute Abend wieder raus.
2013/02/11 15:03 , Olaf Kleditzsch
Servus Olaf
ich sehe das wie Dietrich. Für mich ist Schärfen keine 0/1 Sache (d.h. die Schärfe komplett zu entfernen ist auch keine Lösung), ich nähere mich der (subjektiv) optimalen Schärfe immer in kleinen Schritten an. Noch ein zweiter Eindruck: Man spürt förmich das helle gleißende Sommerlicht, fast möchte man die Augen zusammenkneifen !!
LG Christoph
2013/02/11 16:20 , Christoph Seger
Schärfe 
Hallo Dietrich und Christoph,
ich habe das Pano jetzt ungeschärft hochgeladen.
Vielleicht ist es so ja besser ...
Auf jeden Fall gleißt es jetzt nicht mehr so sehr.
2013/02/11 18:41 , Olaf Kleditzsch
Lieber Olaf
Wie schon gesagt - ich denke, die "Wahrheit" liegt in der Mitte ....
2013/02/11 19:57 , Christoph Seger
Auch ungeschäfrt finde ich diese Version deutlich ansprechender als den ersten Versuch.
Ich weiß nicht, ob Deine BEA-Software kein fein dosiertes Schärfen erlaubt (das kostenlose GIMP kann es jedenfalls so, wie es das Herz begehrt) - zum optimalen Ergebnis bei diesem Pano fehlt nur noch wenig.

Servus
Dietrich
2013/02/13 12:03 , Dietrich Kunze
@ Dietrich.

Danke! Vielleicht lade ich mir die Software mal herunter und probiere es.

Jetzt will ich mal noch ein kurzes Pano vom Alpenglühen am Sorapis reinstellen und die Westflanke desselben Berges von der Faloria aus stitchen. Dann muss ich erstmal wieder fotografieren gehen ...

Servus, Olaf
2013/02/13 12:47 , Olaf Kleditzsch

Leave a comment


Olaf Kleditzsch

More panoramas

... in the vicinity  
... in the top 100